Am Montag, 13. September 2004 16:01 schrieb P. Schaak:
Sinnvoll ist Deine Vorgangsweise keinesfalls. Wenn Du gerne ein inkonsistentes System hast ist das Deine Sache, aber bitte verleite nicht andere zu einer solchen Vorgangsweise.
Die Probleme, welche durch diese "fahrlässige" Methode des Updates entstehen, machen hier permanent die Runde.
lg, Andreas.
Fuall ACK.
Darf ich mal höflich fragen was Deine Aufregung soll?
Ich habe eine Vorgehensweise meinerseits beschrieben die optimal funktioniert hat, unter entsprechenden Gegebenheiten.
Und zwar eine Suse 9.1 Standardinst. mit KDE 3.2 auf 3.3 anzuheben.
Weder funktioniert bei mir ein Programm nicht, noch gab es sonst ein Problem.
Ich habe vom Mplayer über Openoffice alles auf meinem System laufen, was ein normaler Privatnutzer so laufen hat.
Sollte einer meinen, dass er ein hochverfügbarers System mit irg. spez. Software am laufen hat, kann er es ja auf andere Weise "tun".
Weisst Du es, was er am laufen hat? Die Vorsicht und Rücksicht gebietet es den anderen auf die Gefährlichkeit hinzuweisen. Gerade dieser Befehlskette.
Es war lediglich die Empfehlung einer Vorgehensweise die ich getestet hatte und die bei mir funktioniert.
Glück gehabt. Ich durfte schon einmal eine Nacht wegen dieser Kette vor der Kiste verbringen.
Im übrigen ist es bei SuSE offizell nicht vorgesehen KDE über Yast/You upzudaten, sonder erst bei der nächsten Distri.
Wirklich? ;) Und was passiert, wenn folgender Pfad als neue Installationsquelle hinzugefügt wird. ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_9.1/yast-source Die genauere Beschreibung der Vorgehensweise findest Du in der Liste, falls Du nicht weisst, wie eine Installationsquelle hinzugefügt wird.
Im übrigen heist es noch lange nicht das ein instabiles System besteht, nur weil Yast irgendwelche Paketunverträglichkeiten anzeigt.
Warum meckert dann Yast wegen der Abhängihkeiten? Du wirst zwar nicht jetzt, aber spätermal ein Problem bekommen.
CU
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