Hallo,
Dominik Haumann
Hi,
Wir haben Samba 2.0.5 von SuSE 6.2.
Was ist einfacher zu konfigurieren: 1) Zugriffsteuerung per Windows-Netzwerk-Anmeldung. Also, der Benutzer loggt sich in Windows mit seinem Usernamen und Passwort von Linux ein und bekommt dann im Netzwerk sein Homeverzeichnis präsentiert. oder 2) Zugriffsteuerung auf Password-Ebene. Also dass man alle Verzeichnisse der Linux-Benutzer sieht, aber nur mit Passwort darauf zugreifen kann.
Jetzt mal eine bescheidene Frage, was hat Samba mit Mail-Adressen zu tun ? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Um deine Frage zu beantworten, im Konfigurationsaufwand gibt es keinen Unterschied.
Kann uns vielleicht jemand eine Konfigurationsdatei schicken?
Damit wirst du wenig anfangen koennen :-( Du must schon deine eigene schreiben, da die Pfadangaben sicherlich sehr unterschiedlich sein werden. Nimm doch fuer den Anfang /etc/smb.conf, passe [global] euren Beduerfnissen an, setze die Pfade in [homes] erstelle /etc/smbpasswd und dann versucht es erst einmal. Spaeter koennt ihr euch dann mit netlogon beschaeftigen. Noch ein Rat, opfere die DM 74,-- und kaufe dir Samba, von O'Reilly, gibt es auch in deutscher Sprache, falls englisch noch zu schwierig ist. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung BFI Rendering und Image Processing Tel: 040.64861967 | Fax: 040.64891521