Hallo Jan! Jan Theofel schrieb am Dienstag, den 14. November 2000: [ Sicherheit von Homebanking ]
Sicherheit (jetzt wird es OT, da nicht mehr Linux-bezogen): Naja, ein Risiko hast du natuerlich immer. Durch die Verwendung von PIN und insbesondere den TANs, die ja nur jeweils einmalig gelten, ist es schon recht gut geloest. Nichts destotrotz kannst du dich vor einem Man-in-the-Middle-Attack kaum schuetzen, d.h. ein Rechner gibt sich dir gegenueber als Bankrechner aus, der Bank gegenueber als Client. Damit kann er dann deine PIN/TAN verwenden.
Da hilft nur immer das Zertifikat bei der Verbindung pruefen, dann bist Du sicher. Aber wer macht das schon bei jeder Verbindung ...
Prinzipiell ist es aber so, dass man ja irgendwohin ueberweisen muss. Sprich im Zweifelsfall laesst sich das nachvollziehen und i.d.R. auch rueckgaengig machen.
Eben, das ist ja keine spurlose Bar Abhebung. Im uebrigen kann ich unter Deinem Namen problemlos ein Ueberweisungsformular ausfuellen (wenn ich Deine Kto Nr kenne) und mit Deinem Namen unterschreiben. Wenn ich das bei der Bank einwerfe werde die den Betrag ueberweisen ... daher halte ich Homebanking fuer sicherer.
*wart* ... Tja, der zustaendige ist gerade nicht erreichbar. Werde aber am Ball bleiben. Falls es jemanden interessiert bitte per PM.
Ja hier! (deshalb eine PM schreiben ist zu aufwendig :) ). -- MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com