Hallo, Am 22.03.2013 20:28, schrieb Alexander Pichler:
Am 22.03.2013 18:31, schrieb Matthias Fehring:
Du musst auf jeden Fall root sein um es auszuführen, aber das sollte klar sein. Bekommst du denn irgendeine Art von Rückmeldung wenn du es versuchst? Ja, root ist klar. Ich war nur etwas verunsichert, weil bei der 12.3 der gewohnte und mir vertraute Weg über die init-Scripte nicht mehr funktioniert. Das ist m.E. nicht die ganze Wahrheit. Bei mir gibt ein "which rcsmb" immer noch "/usr/sbin/rcsmb" zurück, was ein Link auf "/etc/init.d/smb" ist. Hier hätte man jetzt die Möglichkeit, von Hand Links nach "/etc/init.d/rc3.d", "/etc/init.d/rc5.d" oder was auch immer zu setzen.
Wenn du einen Dienst aktivieren willst, der noch nicht nativ von systemd gestartet wird sollte systemctl enable dienst.service die Anfgrage eigentlich an chkconfig weiterleiten. Gut, der systemd ist noch ziemliches Neuland für mich, ich muss mich da wohl noch genauer einlesen. In meinem Fall war für den Samba-Start dann aber ein "systemctl enable smb.start" die Lösung. danke für den Stubs :-)
Interessant ist für mich "/etc/init.d/vboxdrv". Denn hier hatte ich immer unter dem case start() in die letzte Zeile ein "su -c "VBoxManage startvm 'Windows XP' --type headless" xpuser" gesetzt. Damit wurde meine XP-Maschine beim Start automatisch mit gestartet. Als erste Zeile im case stop() stand dann ein "su -c "VBoxManage controlvm 'Windows XP' acpipowerbutton" xpuser". Und mittels yast konnte ich dann eben auch bestimmen, in welchem Runlevel meine VM laufen sollte und in welchem nicht. Jetzt ist da mangels Hilfe von yast zukünftig Handarbeit angesagt. Da VirtualBox wohl nicht zwingend den Umstieg nach systemd mitmachen muss, gruselt es mich eben etwas vor der Zukunft. "systemctl enable smb.start" habe ich mir aber (auch) vorgemerkt. Gruß, der andere Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org