Hallo Manfred, ja, iTAN ist hoffnungslos veraltet und vo der Sparkasse schon lange abgeschafft. Ich als Senior benutze das Push-TAN Verfahren, da brauche ich nur das Handy zum Zugriff auf meien verschiedenen Bankonten, und das funktioniert. Nach dem 1.Update der Sparkassen-App konnte ich nicht mehr auf meine Sparkassen Konten zugreifen alle anderen funktionieren weiterhin. Es gibt eine Lösung in der Antwort von Martin Preuss auf die Fehlermeldung von Andre Joost in der gnucash-liste: " Am 12.03.24 um 20:48 schrieb Andre Joost: [...]
Es gibt jetzt ein neues Verfahren pushTAN CAS mit iTAN-Modus 923 (statt 921 und 922). Ob das in Aqbanking schon eingebaut ist, kann ich mangels Sparkassenzugang und -App nicht ausprobieren. [...]
In der aktuellen Beta-Version von AqBanking sollte das inzwischen damit funktionieren. Dazu benoetige ich allerdings noch Rueckmeldungen, um gegebenenfalls eine stable-Version herauszugeben. " Link tum Bug: https://aquamaniac.de/rdm/issues/302 Daraufhin habe ich mir die Source herunter geladen und versucht zu übersetzen und bekomme den Fehler: " merchant.h:14:10: schwerwiegender Fehler: gwenhywfar/json.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden 14 | #include "gwenhywfar/json.h" | ^~~~~~~~~~~~~~~~~~~ " Auf Anfrage in der gnucash Liste, bekomme ich die Antwort: " Intell fehlende -devel Pakelte, hier: gwenhywfar-devel " aber gwenhywfar-devel von tumbleweed ist installiert und da gibt es keine Datei json.h. Inzwischen gibt es jetzt eine aqbanking-6.5.8beta, ein gwenhywfar-5.11.1beta und ich bin am Ende mit meinem Latein. Viele Grüße Günter Am Samstag, 13. April 2024, 15:25:08 MESZ schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
Günter Ohmer schrieb:
vor ca. 3 Wochen hat die Sparkasse iTAN Methode geändert. Seitdem habe ich mit gnucash keinen Zugriff mehr auf meine Konten.
Auch wenn das jetzt Dein Problem löst, ich frage mich:
Ist iTAN nicht hoffnungslos veraltet und wird zunehmend abgeschafft?
Ich nutze seit langer Zeit ChipTAN, früher per USB, was aber mittlerweile auch abgeschafft ist, seitdem per QR-Code - aber eben auf Basis einer Chipkarte. Funktioniert einfach. Mit dem selben Lesegerät sogar mit mehreren Banken.
Das wird für "Senioren" wie mich (und andere) auch hoffentlich noch ein bis zwei Jahrzehnte überleben, bis die Jugend ihr völlig intransparentes, nicht immer funktionierendes und vor allen Dingen nicht genormtes PushTAN mit dem Handy gnadenlos durchzieht.