On Monday, 24. September 2001 15:52, Florian Gross wrote:
* Bernd Brodesser
textete am 24.09.01: * Heinz W. Pahlke schrieb am 24.Sep.2001:
On 24-Sep-2001 Bernd Brodesser wrote:
So ist es. Allerdings werden ich selber dann auf Debian ausweichen.
Debian basiert meines Wissens nicht auf rpm, sondern bringt sein eigenes Paket-Format mit. Kann man da so ohne weiteres wechseln, wenn man keine Neuinstallation vornehmen will?
Schwerlich. Da ist schon eine Neuinstallation fällig. Aber /home wird man behaltne können.
Also bei der woody ist rpm dabei. Und ob du eine neue SuSE- Version installierst oder dann halt eine Debian sollte doch egal sein, oder?
Das könnte aber Probleme geben, denn Debian verwendet eigentlich das .deb-Format, wenn ich jetzt auf eine debian-Installation ein rpm-Paket installiere, komme ich mit den Abhängigkeiten ganz schön durcheinander. Umgekehrt ists sogar noch schlimmer, da dpkg und die apt-Tools eine äusserst strenge Prüfung der Abhängigkeiten durchführen. Vor allem ist es immer noch so, daß es UNterschiede in der Verzeichnisstruktur gibt. Bei der Potato gibts z.B. kein /opt-Verzeichnis. Und unter /etc muß man sich auch an einige Eigenheiten gewöhnen, wobei es IMHO bei Debian übersichtlicher ist. IMHO ist der komplette Umstieg die bessere Lösung. Gruß Manfred Gahr