Moin, Am Mo, den 17.11.2003 schrieb Mathias Bauer um 05:35:
* David Haller
[2003-11-17 05:11] schrieb:
Der Vollstaendigkeit halber (und v.a. auf langsameren Rechnern u.U. durchaus interessant), hier noch meine Version. Mein "Killfile" ist eine einzige procmail-Regel nach folgendem Schema:
Ich habe hier einen P-2 (mit mageren 266 MHz), der aber bei der Abarbeitung der procmail Rezepte und der dort eingebundenen Shellskripte eigentlich nicht stark beansprucht wird.
Ich würde mal davon ausgehen, daß eine procmail-Ausführung direkt nach Empfang der Mail eine gute Chance hat, daß sich der Content noch im Plattencache befindet, also sowieso im RAM gearbeitet wird. Auf einem 08/15-pillepalle-Mailaccount hat man halt maximal 5 oder 10 MB Platz (Jaaaaaaaaaa, ich bin bei T-Online! Grummel!) - sprich: Meine Post passt über sechs mal ins RAM der Grafikkarte. Aua. =%-) Das sieht natürlich anders aus, wenn man zusätzlich noch Virenscanner und/oder Spamfilter einbindet. Gerade spamassassin kann einen Rechner schon gut warmhalten (rödel). Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/