Liebe Listenteilnehmer, in unserem Netzwerk befindet sich ein NFS-Server ( SunOS 5.8 sparc) mit div. Clientrechnern auf SuSE - Linux 9.0 bzw. Redhat 8.0. Sämtliche Clientrechner haben nun mehrere Verzeichnisse von diesem NFS - Server eingehängt. Ich habe hier das folgende kleine Perlskript: #!/usr/bin/perl dbmopen(%last_good,"/verzeichnis/xxxlastdb",0644); $last_good{$name} = time; dbmclose(%last_good); Führe ich dieses Skript auf einem SuSE - Linux Rechner aus UND das Verzeichnis befindet sich auf der lokalen Platte des SuSE Rechners erhalte ich in /verzeichnis folgendes Ergebnis: $ ls -l /verzeichnis -rw-r--r-- 2 root root 12298 Jan 20 10:39 xxxlastdb.dir -rw-r--r-- 2 root root 12298 Jan 20 10:39 xxxlastdb.pag Führe ich dieses Skript aber auf einem SuSE Rechner aus UND das Verzeichnis befindet sich NICHT auf der lokalen Platte, sondern auf dem via NFS eingehängtem Verzeichniss des Sun - Servers kommt folgendes zu Tage: $ ls -l /verzeichnis -rw-r--r-- 1 root root 0 Jan 20 10:43 xxxlastdb.pag Unschwer erkennt man, dass keine Datenbanken aufgebaut werden. Leider ist dieser Effekt nur bei SuSE Linux zu beobachten, Redhat legt auch die Datenbanken auf dem eingehängten Verzeichnis an. Die Mountoptionen (/etc/fstab) sind bei beiden Systemen gleich, probiert habe ich mit perl v5.8.1 bzw. v5.8.0 . Hat jemand eine Idee oder sogar Lösung parat ? MfG, R. Linnenkohl -- Reiner Linnenkohl Universität Karlsruhe - Nachrichtentechnik Systemadministration - Tel.: +49 721 608-6502 e-mail: reiner.linnenkohl@int.uni-karlsruhe.de