Frank Große schrieb:
Salut,
frank jaeschke
schrieb am 04.03.2004 14:50:31: Nach meiner Meinung ist das "t" nicht geeignet um Dateien wieder zu schreiben.
Ohne das "t" hatte ich auch keinen Erfolg.
Sichen mit : cd / find . -print | cpio -ova --block.size=1024 >/dev/rmt0
Hier meintest Du sicherlich "--block-size". ;) /dev/rmt0 zeigt ja letzenendes auch nur auf /dev/st0, oder?
Ja, Tippfehler. Sorry. Die Zahl der Blöcke ist von Streamer abhängig. Hier DLT7000, der nimmt auch 2048 Blöcke
Ich habe das mit diesem Befehl jetzt probiert, das Band ist durchgelaufen. Auf dem Abschlussscreen habe ich folgende Meldungen:
./verzeichnis/unterverzeichnis cpio: verzeichnis/unterverzeichnis: truncating inode number
Scheinbar benutze ich das falsche Format beim Sichern?
Heißt, so glaube ich, dass ein Verzeichnis keine Inodenummer brauch, Kann man mit "-type f" (nur richtige Files) unterbinden
Ich werde dem noch nachgehen.
und zurück mit : cd /tmp cpio -ovadum --block-size=1024 "hier ggf die Datei mit vollem Namen, Bsp etc/sendmail.cf"
Diese Zeile funktioniert beim mir überhaupt nicht, ich denke, dass ich mit
-i
zurücksichere. Und das Gerät heißt sicherlich /dev/rmt0? Auch mit den Änderungen lässt sich cpio nicht starten.
Ja, hier mit -ivdum --block-size=1024 , auch das "a" ist falsch.
Sicher, dass Deine angegebene Zeile korrekt ist?
Grüße, Frank Große
-- Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. Frank Jäschke Deutsche Telekom Network Projects & Services GmbH Tech. & Produktsup. Data Dipl.-Ing. Frank Jäschke Systemspezialist Griesheimstraße 8, 06749 Bitterfeld +49 3493 750-41 (Tel.)