Hallo!
Warum also künstlich die Verbindung halten ? Ich nutze das Internet, wenn ich es brauche. Genauso halte ich es im übrigen mit Fernsehen, Strom, Busfahren. Auch da habe ich "Flatrates". Flatrate-Missbrauch hat schon dazu geführt, dass viele Flatrate-Anbieter tot sind (sicherlich auch falsche betriebswirtschaftliche Konzepte). Nur die Telekomm ist übrig geblieben.
BTW: dieses ständige "lästern" über die Telekomm und gleichzeitig Kunde sein einiger Leute (nicht nur) hier kommt mir lanngsam vor wie die Selbstgeisselung der Windows user, die ständig behaupten, ihr OS wäre Schei..e es aber trotzdem nicht wechseln.
Olaf
1.) Ihr habt ja auch alle Recht, dass man mit einer Flatrate nicht verschwenderisch umgehen sollte, d.h. wenn ich nicht online bin auch nicht online zu gehen. Aber stellt Euch vor ihr ladet ca. 15h pro Tag irgendwelches zeug runter. Aber danach seid ihr 10min idle und werdet rausgeschmissen. Kein Problem, denn der wählt sich ja wieder automatisch ein. Schön, wenn das immer so toll bei T-Online nachmittags klappt. ;-( 2.) Stellt Euch vor, ihr seid nicht immer Zuhause, braucht aber gerade ein paar Dateien (z.B. irgendwas, dass ihr schon mal programmiert habt) aber die Datei liegt Zuhause auf dem Server ... hmmm, aber der ist nicht online. Wenn er aber online ist, und ihr auf den Rechner mithilfe von dynamischen ip nameserver (z.B. dhs) zugreifen könnte. (z.B. ftp). Das hat sich als echt praktisch erwiesen und kostet nur 79,- DM / Monat bei der T-Online Flatrate. Ihr müsst auch mal die Leute verstehen, die einen Server zu haben stehen haben wollen, aber sich keine richtige Standleitung leisten können. Ausserdem ist das einzige Problem ja die (unnötige) Portbelegung, die Kosten verursacht, Traffic wird dadurch ja schließlich nicht unbedingt erhöht. (ausser der kleine ping alle 10min) Gruß Thomas