Vor wenigen Wochen gab es hierzu bereits einen längeren thread. Lief unter
dem Topic "OpenSUSE 10.2 64-bit". Der Topic wurde später in "Dateisysteme" umbennant. Führ Dir den mal zu gemüte. Ich habe daraus entnommen (und auch aus anderer Recherche), daß erheblich mehr Leute Probleme mit reiserfs als mit ext3 hatten. Reiserfs hat allerdings den grossen Vorteil, daß es resizeable ist, und die Anzahl der inodes (und damit der Dateien) unbegrenzt ist. Bei ext3 kannst Du nicht mehr inodes anlegen als bei der Formatierung der Partition angelegt wurden. Damit bist Du dann auf ewig veheiratet. Kann ein problem werden, wenn Du viele kleine dateien hast.
Ein weiterer Punkt ist, dass nach einem Crash ext3 ein fsck durchführt. Und bei ein paar Hundert GB kann dass schon eine Weile dauern. Schrecke darum ein wenig vom Einsatz von ext3 ab. Liege ich da falsch? Toni -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org