Hallo Fred, Fred Ockert schrieb:
Joachim Hussong schrieb:
Hallo Oliver,
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Zumindest ist das zur Zeit mein einziger Anhaltspunkt.
na ja... man kann es auch mit einem anderen Bootmanager machen... xfdisk z.B.
Ich weiß jetzt nicht, was der Bootmanager hier machen soll. Ich nutze grub und der ruft den Win-Loader auf. Oder meinst du den Win-Loader auswecheln? Die Probleme, die ich hier vernehme liegen vermutlich hinter dem Bootloader. Wenn ich in einem laufendem System, BCDEdit aufrufe und das meckert, kann das nix mit dem Bootloader zu tun haben aber trotzdem mit einer vermeindlich kaputten Partitionstabelle.
was meint ..nicht M$-Konform ? gibt es eigentlich nicht..zumal Vista von jeder beliebigen Partition laufen können soll
Ich meine mit MS-konform, dass die Einträge in der Partitiontabelle in der geordneten Reihenfolge vorliegen müssen. Ich kann mich an früher erinnern, wo immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass Windows nicht mit ungeordneten Partitionstabellen zurecht kommt. Man kann auch heutzutage in Foren viele Beiträge finden, wo gefummelt werden muss, wenn z.B. XP und Vista gleichzeit installiert werden sollen. Da müssen Partitionen versteckt oder Platten abgeklemmt werden. Linux ist das alles wurscht.
Du (!!) darfst nätürlich mit einem HexPlattenEditor darin rumändern ... also die Eintrage der dritten Partition mit denen der zweiten..oder vierten Partition tauschen...
Irgendwas in der Vergangenheit hat da was durcheinander gebracht. Ich will lediglich aufräumen. Im übrigen macht fdisk das für mich. Bevor ich auf Platte schreibe, kann ich die Tabelle noch einmal händisch überprüfen. Mit dem Hexeditor in der Partitionstabelle rumfummeln lass ich lieber.
Das physische Vorhandensein der originalen Partitiontable hat mich schon mehr als einmal gerettet... aber du sollstest ganz genaus wissen was du tust und warum! Vertust du dich in einem ...dann war es das...! ##### Windows (Vista ?) interessiert das alles nicht wirklich ..ja ja... Partitionen sollten sich an Cylindergrenzen orientieren..normalerweise ..ist bessser so..aber "intern" wird zum Teil unterschiedlich gerechnet! Wenn physiche und logische nicht stimmen (das PlattenBIOS schon umrechnet) das Rechner BIOS umrechnet ( LBA-Mode ...)
Was Windofs wirklich interessiert, ist: dass auf der Partition mit dem Bootflag der ntldr zu finden ist, dass der Bootrecord diesen ntldr findet... Deswegen hat Win einen eigenen MBR ..der aber auch im PartitionBootRecord liegen darf! Aud der (NT)Reperaturconsole gibt es 2 mal FIX...irgendwas ( fixmbr und fixdisk ?)...
Theoretisch geht das auch mit Grub...wenn der die richtigen (Boot)Codes auf die richtige Speicherstelle lädt und startet... fummelig wird es nur (!) wenn M$ den Bootsector reparieren/ändern will....
Deswegen: hier xfisk als Bootloader.. der wahlweise Windoof ( vom Partitionbootrecord) startet oder (für den Rest) Grub (ebenfalls vom Partitonbootrecord). Dann brauch ich nur ein CD-MSDOS starten... meine xfisk wieder installieren - muss ja nur dem MBR modifizieren - der Rest ist/war ja noch da... fertich is...
Ich sehe hier keinen Unterschied zum grub. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org