* Daniel Spannbauer (ds@marco.de) [20070903 16:15]:
Naja, es ist eigentlich kein eigenes Tool sondern eher eine alte Version des Programmes "file".
Leider aus kompatibilitätsgründen notwendig.
Wo ist das Neue denn inkompatibel zum Alten? BTW, /usr/uti ist kein guter Ort für eigene Tools, /usr/local/bin oder ein anderes Verzeichnis unterhalb von /usr/local wären viel besser. Schau Dir einfach mal den FHS an, wo solche Sachen standardgemäss hingehören.
Muss ich halt wieder etwas vom SuSe-Standard weg und mir selbst eine initrd bauen.
Was spricht denn dagegen, /usr/bin *vor* /usr/uti in den Pfad zu packen? Ausserdem ist das nur meine persönliche Sicht der Dinge. Es steht dir frei, dafür einen Eintrag in bugzilla.novell.com zu machen und damit den wirklich zuständigen SuSE-Entwickler zu erreichen.
Sehe ich auch ein, jedoch ist das bei einem so kurzen Posting eher unwesentlich da ja schell überblickbar.
Es geht hier um das Prinzip. Wo willst du die Grenze setzen? Da ist es viel einfacher und IMNSHO viel besser, grundsätzlich TOFU zu verbieten und den Leuten zu ein wenig Disziplin beim Schreiben von Mail abzuverlangen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org