Hallo, On Sun, 12 Jan 2003, Jörg Roßdeutscher wrote:
Am Don, 2003-01-09 um 23.40 schrieb David Haller:
On Thu, 09 Jan 2003, Jörg Roßdeutscher wrote:
Dann isses also wohl nicht reiserfs. Bleibt die wohl ungewöhnliche Anzahl von gut 2 Mio. Files im Dateisystem Naja... $ df -i | awk '{printf $3" "}END{printf"\n";}' IUsed 8684 79652 252352 204540 93500 8368 62736 45226 468124
Hmmm... Verstehe ich nicht, sagt bei mir IBenut. 0 35 0 0 0 0 1 0 0
Überhaupt finde ich die Ausgabe von df -i komisch:
ratti:/ # df -i Dateisystem INodes IBenut. IFrei IBen% Eingehängt auf /dev/hda3 4294967295 0 4294967295 0% / /dev/hda1 3280 35 3245 2% /boot /dev/hde3 4294967295 0 4294967295 0% /disk1 /dev/hdg1 4294967295 0 4294967295 0% /disk2 /dev/hdf1 0 0 0 - /windows/C /dev/hdf5 0 0 0 - /windows/D shmfs 48185 1 48184 1% /dev/shm server:/home/ratti 4294967295 0 4294967295 0% /home/ratti/server server:/home/suse/mount 0 0 0 - /suse
Da steht ja immer 4294967295, bei Frei und Vergeben, also ist nix vergeben?
Achso. Du verwendest (ausser auf /boot) reiserfs. Da kannst du das in die Tonne treten.
Interessanter ist wohl, was sich im aktuellen Verz. rumtreibt, besonders wenn (lass mich raten) du '.' im PATH drin hast! Falls ja, nimm das mal raus! ('.' gehoert IMHO sowieso nicht in $PATH ;)
Ne, weil das ein rumdoktern an Symptomen wäre.
Nein. Das waere die Ursache (AFAIK)! Denn die bash muss ja alle ausfuehrbaren Dateien im Pfad "kennen", um zu ergaenzen. Und wenn "." im PATH ist und gerade ein "dickes" Verzeichnis ist, dann muss die bash "mal eben" _alle_ Dateien dort (10000e?) darauf testen, ob sie ausfuehrbar sind, und wenn ja, in die Liste der Befehle mit aufnehmen -- und da sich "." ja oft aendert laesst sich das auch nicht sinnvoll zwischenspeichern -- ausser im normalen HDD-Cache, der generell alle HDD-Inhalte zwischenspeichert. Und nach dem naechsten 'cd'+<tab><tab> muss die bash das Spielchen wiederholen... Du verstehst wo das Problem liegt? Sagen wir, du hast in allen Verz. ausser '.' 2000 ausfuehrbare Dateien -- die kann die bash, da statisch, gut zwischenspeichern... Aber mit den evtl. ein paar 10000 Dateien in '.' geht das eben nicht...
Diese Pause darf einfach nicht sein, und ich will wissen, wo die Macke im System ist.
s.o.
Ich habe mir zwar ./befehl angewöhnt, auch wenn . bei Suse bei "Normalusern" im Pfad ist, Trotzdem darf in einem normalen Verzeichnis keine mehrsekündige Verzögerung auftreten.
s.o.
Trotzdem ist die Idee gut. Ich werde jetzt mal drauf achten, ob die Pause bei Vervollständigung von Befehlen, die im Pfad liegen, auftritt, oder auch bei Dateinamen aus dem aktuellen Verzeichnis.
Nein, da verstehst du jetzt falsch, wie die Expansion/Completion der bash funktioniert... (s.o.) -dnh -- Früher durften nur Docktoren ins Usernetz. Als das Netz dann klüger wurde, sind die Docktoren nicht mehr so oft dort gesehen worden. [WoKo in dag°]