Am 05.08.2019 um 07:59 schrieb Michael Höhne:
Am Mon, 05 Aug 2019 07:27:31 +0200 schrieb Mathias Homann
: Jetzt hab ich den Thread zwei Tage lang mitverfolgt, und frage mich, warum Virtualisiert man nicht einfach mit KVM und libvirt... da gibt's den Ärger nicht...
Weil Virtualbox eigentlich ganz bequem zu bedienen ist und man die Maschinen zwischen verschiedenen Systemen herumschieben kann, ohne irgendwelche Konvertierungen vornehmen zu müssen.
Genau deshalb.
Mal abgesehen davon: Die Gasterweiterungen lassen sich ja auch direkt als ISO-Datei herunter laden und in das virtuelle CD-Laufwerk einlegen! Dann kann man auf die betreffende Funktion in der GUI verzichten.
Ich habe mir aufgrund leidvoller Erfahrungen damit ein Skript gebastelt, was das Einlegen der Gast-Erweiterungen für mich auf der Konsole erledigt. Aktuell könnte das so funktionieren: "VBoxManage storageattach 'Eine VM' --storagectl 'SATA' --port 2 --device 0 --type dvddrive --medium /usr/share/virtualbox/VBoxGuestAdditions.iso --tempeject on" storagectl, port, device muss natürlich angepasst werden. Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass Du das Paket für VirtualBox von openSUSE nutzt[2]. Das habe ich mir schon vor Jahren abgewöhnt. Ich nutze das repo von z.B. http://download.virtualbox.org/virtualbox/rpm/opensuse/15.0/x86_64/
Für die Version 6.0.0 geht man beispielsweise zu:
http://download.virtualbox.org/virtualbox/6.0.0/
Gruß, Michael...
...der mit dem Download über die GUI auch schon Probleme hatte. E-Mail vom 04.08.2019, 22:21 "... VirtualBox aus dem OSS-Repo ..." -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org