Hallo. * Mittwoch, 18. Oktober 2006 um 15:02 (+0200) schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch, 18. Oktober 2006 14:45 schrieb Andreas Koenecke:
Aber evtl. könntest du mit leicht geänderter Regel
BUS=="usb", ENV{ID_SERIAL}=="SWISSBIT_Twist_40479E4643xxxxxx", SYMLINK+="mein_swissbit"
einen Symlink auf den (Kernel-)Device-Namen in /dev anlegen lassen, mit dem dein Partitionier-/Formatier-Skript arbeiten kann.
Ich verstehe überhaupt nicht, was die Regel unter Annahme _eines_ Rechners bringen würde.
Dein Skript könnte sich vereinfachen: Wenn der USV-Stick mit obiger ID_SERIAL eingesteckt ist (und nur dann) wird ein Symlink "/dev/mein_swissbit" auf das entsprechende Kernel-Device "/dev/sdX" erzeugt. Dein Skript könnte nun direkt mit diesem Symlink "arbeiten", z.B.: 'mkfs.vfat ... /dev/mein_swissbit' o.ä. Du müsstest im Skript nicht mehr das Device suchen/prüfen.
Ich sehe es als eine Variante, aber nicht als Vorteil, oder übersehe ich da etwas?
Nein. Es ist natürlich nur eine Variante. Gruß Andreas -- XMMS spielt gerade nichts... PGP-ID/Fingerprint: BD7C2E59/3E 11 E5 29 0C A8 2F 49 40 6C 2D 5F 12 9D E1 E3 PGP-Key on request or on public keyservers --