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Den admin habe ich genommen, weil er weniger Rechte als root hat. Schien mir sicherer (oder ist das kein Problem?).
Wenn Du alles löschen willst, brauchst Du möglicherweise mehr Rechte. Es ist kein Problem, rm als root laufen zu lassen...
Bleibt wohl die einzige Möglichkeit, denn ich kann ja nicht kontrollieren, wer welche Dateinamen im Verlauf eines Tages nimmt.
Eine Frage zu oben: welche Rechte hatte mack beim \rm -r * - Befehl?
?
Welche Bedeutung hat der Backslash vor rm.
Der nimmt das "richtige" rm, jenseits aller Aliase oder was es sonst noch geben mag. rm -r * fragt bei mir immer nochmal nach, ein \rm benutzt das richtige Verhalten... Du kannst auch den vollständigen Pfad vor das rm schreiben, dann hat das einen ähnlichen Effekt.
Wenn man den Befehl als root ausführt, werden die \ doch vor den Leerzeichen eingesetzt.
Ja, das ist eine Eigenschaft der Shell, die bei "file completion" die Dateinamen "richtig" ergänzt. War aber nicht immer so, hat sich sinnvollerweise durchgesetzt... Thomas