Am 22.08.2014 15:44, schrieb Matthias Müller:
Für diese E-Mail müsstest du eigentlich im kill file landen!
Zu deiner Info: Stefan hat Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. Das resultiert darin, dass er komplexe Problem in relativ kleine Einzelproblem zerlegen muss. Wenn es dich stört, dass er etwas mehr Hilfstellung benötigt und es mehr Nachfragen braucht, bis das Problem analysiert ist, hast du ein Problem.
Nicht alle Instinkte sind angeboren, Beim Säugetier sind nicht alle Instinkte angeboren. Wenn es sich anfängt nicht immer neben dem Muttertier und ihren Schutz zu bleiben, fängt es an zu „lernen auf sich selbst aufzupassen.“ Es bildet damit weitere Instinkte Rechtzeitig wieder aus wildern, Warum es leichter ist Säugetiere in Gefangenschaft zu halten. Auch das dressieren von Säugetieren. Wenn das Kind mit einer Behinderung aufgewachsen ist bewirkt „das Lernen auf sich selbst aufzupassen“ zu lernen mit der Behinderung zu leben. Warum Kinder mit ihrer Behinderung besser fertig werden als Erwachsene, wenn sie sich bei einem Unfall zugezogen haben. Das Blut schießt in den Kopf! Aus den Fehlern anderer lernen, wie ich körperliche Aufregung meide. „Warum rege ich mich auf, wenn der Fehler was normal menschliches ist. Ich muss mich ändern verbessern, damit ich mich weniger aufrege, damit ich mich mehr und besser Konzentrieren kann.“ Damit hat der Selbsterhaltungstrieb die Erziehung meiner Mutter wieder Rückgängig gemacht. Das zu glauben was andere auch glauben. „Ich bin älter als ich, habe mehr Lebenserfahrung als du, ich bin Vollkommener als du“ Sie hat meine persönlichen Erfahrungen durch ihre Lebenserfahrungen ersetzt. „Umdenken ist angesagt. Nicht der Fehler ist wichtig, sondern was ich daraus lerne.“ Spontan darauf „Ich hole mir meine Kindheit zurück“ „Nicht der Fehler ist wichtig“ Das streiten um moralische Fehler. Ich hole mir meine Kindheit zurück. „Ein Kind ist unvoreingenommen“ war mein Gedanke. Folgende Erinnerung kam wieder ans Licht, sie Stand vor mir „Ich muss dich der Gesellschaft anpassen“ Mein Gedanke darauf „bisher habe ich mich selbst angepasst, jetzt werde ich angepasst“ Später stand sie wieder vor mir „Ich bin älter als du, Ich habe mehr Lebenserfahrung als du, ich bin Vollkommener als du“ Ich konnte nichts sagen. Mein Kopf war wie lehrgefegt. „Mutti ich muss doch mal lernen für mich zu entscheiden“ dachte ich später. Die Vollkommenheit ist ein Glaube. Die Kommunikation des Glaubens besteht aus Anweisungen, Belehrungen und Vorwürfen. Dadurch entstehen die moralischen Fehler, die Schuldgefühle und das Minderwertigkeitsgefühl. Auch das Mobbing hängt mit dem Glauben zusammen, vollkommener als andere zu sein. Die Schwächen des anderen auszunutzen um sich stark zu fühlen. An anderer Stelle fühlt er sich wieder schwach, unterlegen. Ich stellte mal fest „Ich lerne ja aus den Fehlern anderer. Ich lerne aus den Fehlern anderer, um nicht den selben Fehler zu machen“ Ich kann jetzt wieder für mich selbst entscheiden. „Man kann sich nicht alles merken“ Die Schwäche vieler Menschen. „Ich kann mir nicht alles merken, ich habe ein schwaches Gedächtnis“ Meine Stärke, ich bin mir Bewusst, das mir Grenzen gesetzt sind. Während der starken körperlichen Aufregung nimmt der Mensch sich und die Umwelt nicht bewusst wahr. Es entstehen viele Handlungen im Effekt, wie Totschlag. „Wer beherrscht wen? Der Körper mich oder ich den Körper mich“ „Ursache, Wirkung“ Wie das Rechnen mit der Unbekannten Größe X. „Ich kann wieder auf mich selbst aufpassen“ Gruß Stefan Plenert. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org