Moin, Am Don, 2003-02-06 um 23.46 schrieb Ulrich Walter:
ich möchte in ein paar Monaten bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einrichten, bei dem drei Recher (meiner, der meines Sohnes und von Zeit zu Zeit ein Laptop) unter Linux wie und unter Windows auch ins Internet sollen (Anschluß: DSL-Flat). Ich habe gelesen, dass dazu schon ein "altes Schätzchen" als Linux-Router eingerichtet ausreicht.
So bin ich auch zu Linux gekommen. Ich habe mir die Anleitung unter www.linuxbu.ch zu Herzen genommen. Übrigens ist das, was du da planst, wahrscheinlich nicht ganz legal. Bei einer TDSL-Flatrate über T-Online ist es nicht erlaubt, den Anschluß an mehrere Rechner weiterzuleiten. Ein ganz und gar gewissenloser Mensch würde daher sicherheitshalber das Netzwerk verstecken, indem er zwei Netzwerkkarten in den Rechner einbaut, wobei an der einen ausschliesslich das DSL-Modem hängt, während die zweite zum Hub läuft, der dann die weiteren Rechner versorgt. Dieser gewissenlose Schurke würde dann auch noch schnell feststellen, daß es einen leicht erhöhten Konfigurationsaufwand mit sich bringt, aber daß es dann viel einfacher würde, etliche Dienste wie pop3, smtp, samba und dergleichen einfach nur an die interne Karte zu binden und der Rechenr so schonmal sehr viel sicherer ist. Wohlmöglich wäre diese Schandtat gar nicht mal so teuer, weil man für ds DSL-Modem eine olle 10MBit-Karte verbretn könnte und nur die interne Karte 100MBit können müsste/sollte. Aber sowas würde man ja nie machen. Gruß, Ratti -- fontlinge Fontmanagement for Linux http://www.gesindel.de Schriftenverwaltung fuer Linux