Am Mittwoch 06 Mai 2009 22:35:55 schrieb Sandy Drobic: Hallo Sandy, danke du hast mir wieder mal geholfen die Stecknadel im Heuhaufen schnell zu finden ;-) , ok war nicht ganz so schlimm, aber ich habe es nicht gleich gefunden. Das Update-Skript hat gleich an 2 Stellen mit dieser Konfiguration gewerkelt.
Am Mittwoch 06 Mai 2009 19:55:28 schrieb Sandy Drobic:
Schau doch bitte mal nach, ob auch Postfix aus dem asterisk-Repo eingespielt wurde.
Ich habe bei dieser Gelegenheit noch eine Zusatzfrage: In der Konfiguration, werden ja diese Beispiele angeführt. inet_interfaces = all #inet_interfaces = $myhostname #inet_interfaces = $myhostname, localhost Könnte man das noch einschränken, wenn postfix nur die Mails, die via fetchmail reinkommen und aus dem lokalen Netz 192.168.2.96/28 annehmen soll?
DAS ist genau der Grund, warum wir alle unsere Server auf getrennte Maschinen migriert haben. Viele Dienste laufen jetzt als getrennte virtuelle Maschinen, aber eben sehr stabil.
Das ist eine Super-Idee. Wenn ich Ende des Jahres den Fileserver ersetze, dann gibt es für die Hauptdienste jeweils eine eigene virtuelle Maschine.
Es hat in der Tat einiges zur einfacheren Wartung beigetragen. Dafür hast du natürlich mehr Installationen, um die du dich kümmern musst.
Ja und nein. Ich habe zur Zeit 2 Server, die jeweils ein paar Dienste haben. Der Mailserver langweilt sich mit einem Celeron 1000. Ist egal, ob ein Mail ein paar Minuten früher oder später ankommt. DNS-Sever ist auch nicht die Welt, leafnode und Asterisk brauchen auch nicht viel Ressourcen. Amavis fordert etwas die CPU. Dem MySQL-Server ist auch regelmäßig langweilig. Der NFS-Server wird schon mehr genutzt und da ist auch zeitweise viel los. Insofern hätte ich dann 1 physischen Rechner. 2 Systeme muss ich jetzt ja auch schon pflegen. Die Firewall könnte man dann auch auf einen virtuellen Server geben. Zur Zeit ist es ein Celeron 1000 und ein XP2400+. Das reicht. Wenn ich an meinen neuen Client denke, da ist der Durchsatz der HD viel besser. Mit aktueller Hardware, hoffe ich, dass der Performance-Verlust durch die Virtualisierung der technische Fortschritt wieder ausgleicht. Bringt es etwas die virtuellen Server auf verschiedene HDs zu verteilen? Konkret den NFS-Server auf eine eigene HD? Die anderen Dienste sind nicht so kritisch.
Wenn du intensiv mit der Festplatte arbeitest, dann solltest du bei physikalischen Maschinen bleiben, virtuelle Maschinen haben leider nicht den IO-Durchsatz wie eine physikalische Maschine. Unsere Dominoserver und unser Fileserver sind zwar VMs, aber mit einer direkt vom SAN eingebundenen physikalischen LUN.
Virtualisierung ist ideal, wenn du nicht viel IO-Leistung brauchst in einer VM, dafür aber viele Dienste unterbringen musst.
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