Hallo auch: Am Montag, 5. Mai 2003 11:04 schrieb benedikt hoffmann:
Hallo Bernd! Du verstehst mich richtig, aber ich frage mich, ob ich unbedingt einen bind rennen lassen muss, denn irgendwo muss doch stehen, dass z.B. obelix 192.168.0.1 ist und nicht 192.168.0.2...wenn ich das umdrehen würde so müsste das doch ausreichen, oder?
Hmm, vielleicht beantwortet dir das besser ein Linux-Experte als ein noob wie ich es bin. Soweit ich weiss, existiert da doch eine "/etc/hosts" auf dem Linux-System, aber die benutzt wohl eher der Linux für sich selber. Wenn du keinen Bind willst, müssten die XP-Kisten ja etwas äquivalentes auf ihrem System haben. Aber ob das so ist und wenn ja wo, ist dann wohl eher ne Winows-Frage....
brauch der bind denn nicht auch wieder resourcen, die bei meinem system eh begrenzt sind?
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Bin wie gesagt kein Experte, aber wir reden ja hier nicht über ne grafische Windows-Applikation. Ein Bind, der Anfragen von gerade mal 2 internen Clients beantwortet müsste sogar auf nem 2/86er mit 16 MB Ram noch ultraschnell antworten ohne anderen Prozessen gross Resourcen zu klauen. Anders ist das sicherlich bei nem DNS für ein ganzes Firmennetz. Mir scheint diese Lösung jedenfalls am Saubersten und auch am einfachsten zu administrieren. Wenn sich dein internes Netz erweitert oder die Clients verändern musst du nix neu machen, im Fall einer lokalen Lösung auf den XPs schon. Bernd -- One OS to rule them all, one OS to find them. One OS to bring them all, and in the darkness bind them In the land of Redmond, where the shadows lie.