* Thorsten Haude schrieb am 08.Jun.2002:
* Bernd Brodesser
[02-06-08 14:00]:
Was meinst Du mit parseFilename? Hört sich nach lex an. Das war ein Beispiel, das mit Perl im Handumdrehen zu lösen ist, mit Shells oder C aber deutlich mehr Aufwand bedeutet. 20020606211031.GK988@eumel.yoo.net
Ja, bei sowas ist perl klar im Vorteil. Aber wenn man wirklich ein Parser braucht, dann macht man das lieber mit lex bzw. flex.
Und umfangreiche Sachen kann man doch meist besser gleich mit C machen. Kleinigkeiten mit der bash. Die Bash würde ich nun wirklich überhaupt nicht benutzen. Da hat man nichtmal den Vorteil der größeren Plattformunabhängigkeit. Was mit sh
Mit bash meinte ich sh. Original Bourne Shell wird man wohl kaum noch bekommen. Aber ist doch klar, daß man kompatibel bleiben sollte.
nicht geht, mache ich mit Perl, das läuft auf mehr Plattformen und ist einfacher. In C würde ich viele Dinge in dem Bereich nicht machen, weil es Sicherheitslücken zu einfach macht. Ich habe diese Ansicht auch schon
Sicherheitslücken? Mit C?
begründet, darum wäre es nett, wenn Du mal ein Beispiel im Bereich Shellskripte nennst, bei dem C überlegen wäre.
Überall dort wo es zeitkritisch wird. Ich habe doch geschrieben, es ging um umfangreiche Skripts. Und ab irgend ein Punkt ist es besser C zu nehmen. Was anderes habe ich nicht gesagt. Ein paar hunderttausend Zeilen in einem Skript halte ich nicht für Sinnvoll. Zehntausend wohl auch nicht. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0