Am 20.05.2015 16:49, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich leitet hin und wieder pishingmails an spoof@paypal.com.
Jetzt werden diese Mails nicht akzeptiert und ich erhalte vom MUA folgende Fehlermeldung:
!20.05.2015, 16:45:36: SEND - Nachricht wurde nicht versandt. Server Antwort - 5.7.0 etwaige Unannehmlichkeiten und bedanken uns für Ihre Unterstuetzung!
Muss ich mich t-online wenden, wegen deises Problems?
Hi, mal ganz abgesehen von dem reichlich angefressenen Zitat der Antwort - ja, kann sein, dass t-online sowas jetzt abweist. Die löschen IMHO auch Mails mit bekannten Viren ... nicht dass sie alle erwischen würden, aber sie versuchen es. Ich denke, als Massenprovider wollen die vor allem eines: keinen Streß im Laden. Für Sonderwünsche, wie vorsätzliches Versenden bekannter Phishing-, Viren- oder Spam-Mails brauchst Du einen anderen Provider. Oder Du musst das Zeug codieren. AFAIK kannst Du Dir aber auch das Weiterleiten des Mülls an paypal und Konsorten klemmen. Die wissen sicher, was da unterwegs ist und machen können sie eh nix. Ich nutze paypal nicht, aber ich nehme an, Du kannst auf deren Website die gleichen Verse lesen, wie bei unserer Sparkasse... ("Wir werden Sie niemals per Mail nach Ihren Account-Daten fragen ... blablabla"). Wer das nicht begreift... Es gibt auch ein Recht auf selbstgewähltes Elend ... siehe KDE ;-) -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org