, Hallo David, hallo Liste, so, nachdem ich für aktuelle Arbeitszwecke kurzzeitig nochmal die 15.2 installiert hatte, jetzt nochmal ein Neuanlauf mit frischer zypper-dup-Installation. Gleiches Spiel wie die vergangenen Tage, sprich nach Neustart läuft alles wie erwartet, bis zum X-Display-Manager. Neu ist: Ich habe die aktuellen Nvidiatreiber für meine Karte installiert. So wie es auch unter anderem hier steht: https://en.opensuse.org/SDB:NVIDIA_drivers#Leap Ich habe mir per Fehlersuche nun angesehen, was systemctl status zum Display-Manager meint. Ne ganze Menge wird da ausgespuckt. Die entscheidenden Zeilen sind wohl dann diese hier: # starting service sddm # startproc: error while loading shared libraries: libblogger.so.2 (oder vlt. 'Z'): cannot open shared object file: No file or directory #..failed Ich denke, es liegt an diesem fehlenden libblogger. Wo kriege ich den her oder wo steht der und was muss dann dort drin stehen, damit der Display-Manager zum Leben erweckt? Danke und Gruß... Christoph Am 01.07.21 um 15:21 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Thu, 01 Jul 2021, Martin Deppe schrieb:
Am 30.06.21 um 18:37 schrieb Stephan Hemeier:
zypper ar -f https://download.nvidia.com/opensuse/leap/15.3/ nvidia [..] dieses Repository enthält eben genau nicht mehr G03, den ich brauchte ...
Welche Karte hast du denn?
Christoph, mit der GeForce GTX 560 sollte es also gehen oder benötigt die auch den G03?
https://www.nvidia.de/Download/driverResults.aspx/132976/de Die 39x.yy Serie ist der G04.
Ansonsten: das .run Paket direkt von nvidia zu installieren ist auch kein Hexenwerk, man muß halt nur den Treiber am besten ausgepackt z.B. in /usr/src/ liegen lassen und dann dort nach nem Kernelupdate ein
# ./nvidia-installer -a -K
ausführen und die initrd aktualisieren, wenn die das Kernel-Modul enthält (mkinitrd/dracut oder per Yast)...
Wenn man die neue Kernelversion angibt (siehe ./nvidia-installer -A) kann man das Modul sogar schon vor dem Reboot kompilieren. Dito geht das bei der initrd. Kann man sich nicht wirklich merken, und aus der shell-history kann das rauswandern, deswegen die nötigen 2 Befehle verscripten (und legt nen symlink[1] auf das jew. aktuelle Verzeichnis mit dem ausgepackten Treiber) oder notieren ;)
[1] also z.B.: /usr/src/nvidia -> NVIDIA-Linux-x86_64-390.143
Oder man schaut daß man DKMS zum laufen bringt (hab ich keine Ahnung von, nie gebraucht).
HTH, -dnh, seit >10 Jahren ohne Probleme mit den .run Treibern unterwegs Sogar ein Wechsel von GT610 -> G210 -> GT710 ging problemlos, nachdem ich die richtige Treibergeneration nachgeschaut hatte.
Davor: originale Matrox Mystique mit MGA1064SG / 4MB SGRAM 170MHz RAMDAC ;) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MatroxMystique2MBcard.jpg Ja, der Chip war so nackt auf dem Board, nicht mal ein Kühlkörper, bei rechnerisch IIRC max. 4.5W Verbrauch ging das eben :) Lief mit den X11, später Xorg matrox(fb) Treibern wunderbar mit anfangs default (bzw. generierten defaults), später handgeklöppelten Modelines, die den Monitor bzw. GraKa voll ausreizten. Mehr als 1152x864 war mangels Video RAM eben nicht drin, deswegen dann der Umstieg auf die damals billigste nvidia Karte ;) Denn damals war der ATI Treiber ziemlich problematisch und die Alternativen zu ATI oder nVidia schon ausgestorben (zumindest in bezahlbar).
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