Am Montag, 9. Februar 2004 22:14 schrieb Michael Raab:
Aber kein BIND, der ist evil. ;)
Meinst du, dass Bind 9.2 noch immer Speicherlecks hat?
Ich nutze keinen öffentlichen DNS-Server, weil ich vor dem selben Problem stand, das der DNS von meinem damaligen Provider nicht errichbar war. Das hatte natürlich die Folge, das die Seiten langsam oder sogar garnicht erschienen sind. Also habe ich mir den dnscache[1] von djbdns installiert.
Ist das genauso einfach zu installieren / konfigurieren wie bind9? Ich habe dnscache nur kurz mal überflogen. Eigentlich reicht mir nur DNS-Caching, lokal reicht mir die hosts. Mit den 2 Einträgen forwarders { DNS1; DNS2; DNS3; }; forward first; funktioniert eigentlich alles, was mir wichtig ist. Alles andere ist "nice to have". Die im Usenet berichtete Speicherproblematik mit bind konnte ich noch nicht nachvollziehen. Die DNS-Abfrage beim eigenen Provider scheint noch immer das Schnellste zu sein. Ich bin schon gespannt, ob ich was merke, wenn DNS1 mal down ist.
Der reicht vollkommen. Mein DNS[2] ist ein PII 233er und der langweilt sich dabei noch.
Der 466er langweilt sich nicht, speziell der spamd und die Virenprüfung nicht, wenn 500 Spams runtergeladen werden. Na ja, das war auch eine Ausnahme weil der Bayesfilter lernen sollte.
Was ist zu tun, dass zuerst die /etc/hosts abgefragt wird und erst dann die DNS-Server oder ist das default?
Das wird in der /etc/host.conf festgelegt, wo zuerst nach geschaut wird.
Bye Michael
Das kannte ich noch nicht. Danke! Al