Am 2017-06-17 um 13:40 schrieb Martin Hofius:
Hallo,
Am 15.06.2017 um 16:49 schrieb Herbert Albert:
Am Montag, 12. Juni 2017, 21:48:56 schrieb Herbert Albert:
Hallo Helga,
Am Montag, 12. Juni 2017, 20:56:57 schrieb Helga Fischer: Zu KMail/Akonadi/Pim kann ich nichts sagen; da bin ich völlig asbach
und glücklich mit KMail3. Das läuft auch unter KDE4 und 5. (Bin halt mit POP3 zufrieden; Adressbücher und Termine klappen mit dem alten KDE-Pim immer noch. Vielleicht hätte ich schon gern das ein oder andere Gimmick, aber da ist nichts dringend. Das alte KDE4-Konzept war cool, aber aus dem ist leider nie was geworden).
Helga Das war für mich auch eine langer Weg von KMail3 auf KMail4. Kann mich erinnern, dass es unter der 12.2 noch recht holprig war, weshalb ich noch an meiner 13.2 klebe, die nun eigentlich richtig schön super läuft. Wenn nur diese Verfallsdatum nicht immer wäre :-( Ich habe auch nur POP3 und das funktioniert nun auch mit Kmail4, zumindest bei mir, recht gut. Email braucht man halt täglich und da kann und will ich mir keine wochenlangen Umstellphasen leisten. So was sollte heute eigentlich besser gehen, doch KMail ist da kein Aushängeschild für KDE.
Gruß Herbert große Verwirrung. Beding durch die Diskussion hier habe ich nachgesehen, wo den meine Mails so liegen und habe mir dabei die Schweißperlen auf die Stirn ... zeigten. Im Posteingang waren dann 23 neue also ungelesene Mails, der Datum allerdings sehr alt ist. Auch die Ordnereinstellungen sind weg, also z.B. Ablaufzeit und was dann passieren soll. In Sytemsettings → Persönliche Informationen → Einrichtung der Akonadi- Ressourcen steht jetzt auch nicht mehr „Lokale Ordner“ sondern „Maildir“.
Also ich blicke da nicht durch.
Herbert an dieser Stelle kann ich immer wieder nur etwas empfehlen, was bei mir und vielen anderen sehr viel Stress vermieden hat: Umsteigen auf IMAP, sei es extern bei irgendeinem Provider oder auch intern auf dem eigenen Rechner in Form von Dovecot. Dann hast Du die Daten an einer definierten Stelle und kannst als Mailprogramm nehmen, was Dir gerade zusagt - sogar mehrere gleichzeitig. Und auch Filterregeln lassen sich auf dem Server definieren (Stichwort Sieve). Zusammen mit so etwas wie fetchmail zum Abholen vom Provider finde ich das ziemlich komfortabel. Ich gönne mir allerdings auch den Luxus, Emails oft auch erstmal nur auf dem Smartphone oder Tablet zu überfliegen, die dann ebenfalls einfach am internen IMAP hängen.
Gruss Martin
an dieser Stelle kann ich Martin nur zu 110% zustimmen. Seit ich meinen eigenen IMAP eingerichtet habe (in meinem Fall cyrus, aber es gibt auch andere) gibt es alle diese Probleme einfach nicht mehr. Ich verwende diverseste mail Programme. Meistens Thunderbird, manchmal kmail. Daneben mein Android Smartphone, manchmal das Tablet. Viele davon gleichzeitig. Es funktioniert einfach immer alles. (Es amüsiert mich immer noch wenn ich zwei Geräte nebeneinander "offen" habe und z.B. im Thunderbird am Linux-Desktop aus der inbox eine mail lösche und im selben Moment "verschwindet" sie am Tablet) So wenig Aufwand, so viel Nutzen.... (Nur ein einziger "Nachteil", der IMAP server muss halt immer und "von überall" erreichbar sein) Gruss Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org