Michael Höhne wrote:
Sehr dubios, und vor allem: zeitraubend.
Genau so schaut es aus. Andererseits: Ich habe mittlerweile 124 Rechner identifiziert. Etwa 40 IPs gehören wohl zur Infrastruktur (Switche, Router,...). Und dann sind da ca. 30 IPs, die eine MAC-Adsresse ausspucken, aber keinen Namen.
Wenn das managebare Switche sind, dann logge dich auf den Switch ein und schaue nach, auf welchem Port die MACs sich befinden. Dann kannst du dem Kabel folgen und weisst wenigstens, welche Kiste zu der IP gehört. Eine anderer Gedanke ist, von der anderen Seite die IPs zuzuordnen: vorher hast du auf dem Netz gepingt und die Hostnamen gesucht. Du kannst ja jetzt mal versuchen, auf die Kisten, die dort stehen, aber nicht auf deiner bereits zugeordneten Liste stehen, zu gehen und die IP dort festzustellen. Zumindest solltest du mit einem Rundgang eine Liste der Infrastruktur bekommen und kannst dann ahnen, was vielleicht noch mit IPs versehen ist. Auf vielen Geräten wie Netzwerk-Karten, Servern, Netzwerk-Druckern und Routern stehen die MACs ja auch drauf. Gleiche die gefundenen IPs/MACs doch mal damit ab. Insgesamt bin ich auch der Meinung, dass der augenblickliche Zustand eine administrative Katastrophe ist. Selbst bei unserem Netz, das nur halb so groß ist, habe ich einen DNS laufen, der auch die dynamischen DHCP-Adressen erfasst mit reverse DNS. Sonst würde ich ja wahnsinnig werden, wenn ich herausfinden muss, wer gerade auf Dienst x auf Server y eingeloggt ist. Das gilt auch für die übrigen Geräte mit fester IP wie Router, Netzwerk-Drucker und -Kopierer und ähnliche Geräte. Herzliches Beileid! -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org