Sebastian Siebert schrieb:
Hallo Daniel,
Am 21.02.2011 23:40, schrieb Daniel Bauer:
On Monday 21 February 2011 19:37:13, Daniel Bauer wrote:
Guten Abend
[ . . . . ] Noch einfacher ist es in Zukunft darauf zu achten, sobald ein Kernel-Update reinkommt auch die /boot/grub/menu.lst zu prüfen. Dies mache ich schon eine lange Zeit so und hatte so immer vorbeugen können, falls der YaST2-Bootloader völlig unfähig war die notwendige Konfiguration zu setzen, wie du ja schon festgestellt hast.
Es ist auch sinnvoll, vor einem Kernel-Update Sicherungskopien anzulegen. Um zu prüfen, welche Distri benutzt wird, hilft "uname -a"
Falls doch mal was gründlich schiefgeht, starte ich einfach openSUSE 11.4 RC1, Gentoo oder LFS aus einer anderen Partition, mounte die Partition und repariere es dann. Das Schöne ist ja, dass es sehr schnell geht. ;-)
11.4 RC1 habe ich nicht. Ist das neu, das 11.4 auch Gentoo (oder LFS - was immer das auch ist ?) enthält? Der Rest zum mounten . . . ist mir entsprechend fremd Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org