Hallo Dominik, hallo Leute, Am Mittwoch, 18. Januar 2006 11:57 schrieb Dominik Klein:
ich will einen Prozess überwachen, der nach Möglichkeit permanent laufen sollte (NTP Server). Sofern er abstürzt, soll automatisch versucht werden, ihn neu zu starten.
Sowas sollte mit einer entsprechenden Zeile in /etc/inittab soweit ich weiss möglich sein.
D1:35:respawn:/usr/sbin/ntpd -p /var/lib/ntp/var/run/ntp/ntpd.pid -u ntp -i /var/lib/ntp
Jan 18 11:40:23 lfs01 init: Id "D1" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Abgesehen davon habe ich danach ca. 10 ntpd Prozesse.
Schuss ins Blaue, ungetested: Der ntpd verabschieded sich in den Hintergrund und bekommt dabei auch eine neue PID. Die von init gestartete Instanz im Vordergrund beendet sich sofort (und wird wieder und wieder neu gestartet).
Wenn ich stattdessen "/usr/sbin/rcxntpd start" als Befehl benutze, bleibt es bei einem Prozess, die "too fast" Meldung kommt aber trotzdem.
Auch das Initscript stößt den Prozess nur an und beendet sich dann gleich wieder. Abhilfe: Sorge dafür, dass sich der ntpd _nicht_ in den Hintergrund verabschiedet. Ob/Wie das geht und wie die nötigen Parameter lauten, sollte man ntpd verraten. Gruß Christian Boltz --
Danke, dass du das Brett vorm Kopf ein wenig gelockert hast ;) Kein Problem. Das mit den Brettern passiert mir auch ständig ;-) [> Stephan Chudowski und Sören Wengerowsky in suse-linux]