On Mon, 2003-04-14 at 17:29, Axel Lindlau wrote:
Am Montag, 14. April 2003 17:04 schrieb Andreas Feile:
Axel Lindlau, Montag, 14. April 2003 16:42:
Unter VMWare habe ich Windoof laufen ,wegen einiger Progis,die ich nicht unter Linux bekommen kann. Aus diesen Anwendungen muss ich aber auch Drucken. Jetzt ist mir bekannt ,das Cups ja auch über Netz anprechbar ist. Wie stelle ich das nun an ,das es klappt???
Wie ist denn Dein Drucker angeschlossen? Ich habe hier einen Drucker, der hängt über einen Printserver einfach im Netz, also nicht direkt am Rechner angeschlossen. Auf die IP des Printservers kann ich nun sowohl unter Windows/VMware als auch unter Linux mit cups einfach drucken. Für den Druck von Windows/VMware aus brauche ich also cups nicht.
Wenn bei Dir der Drucker lokal angeschlossen ist, d.h. parallel oder sowas, dann wirst Du wohl samba bemühen müssen, damit der Drucker auch schön in der Netzwerkumgebung erscheint. Bin aber nicht sicher, ob man nicht einfach auch auf die IP eines Rechners drucken kann, auf dem cups läuft. Käme ohnehin auch auf Deine Windows-Version an, denn einfach die Druckausgabe auf ne IP umleiten können so ohne weiteres nur NT, 2k und XP. 95 und 98 brauchen dafür zusätzliche Software. Danke für den Hinweis, jetzt habe ich ein Problem :-( Der Drucker ist lokal angeschlossen über lp0(Serielle Schnittstelle) Und Samba ist für mich ein Buch mit 7 Siegel :-( ,obwohl es wohl ziemlich viel Dokus darüber gibt.Bis jetzt habe ich mich immer davor gedrückt...... Leider habe ich noch nicht die Version "Samba für blöde" gefunden :-(. Was für ne Softwäre ist für die IP-Umleitung der Druckausgabe dann erforderlich(WIN 98)???
Hallo, hab leider keine Ahnung von VMWare, aber das Drucken mit 'echten' Windowsmaschinen auf einen Cupsserver mit lokal-parallel angeschlossenem Drucker hinbekommen. Dazu muss man allerdings 'ne Tanzstunde nehmen: Die Howtos auf samba.org sehen ziemlich brauchbar aus, obwohl ich seinerzeit einene Auszug aus dem O'Reilly-Buch "Using Samba" benutzt hab. Es laueft darauf hinaus, Windows ordentlich mit TCP/IP-Dienst, IP-Adresse und Workgroup ans Netz zu bringen. Der Windows-User braucht auch einen richtigen Login mit Passwort, ist bei Win98 ja kein Default. Mit (Win-)Username und password laueft man dann zum Sambaserver, macht einen Account mit diesen Daten und daraus wiederum mit smbpasswd einen Samba-Account. Danach kann man den normalen Linuxacccount glaub ich wieder loeschen, oder sperren, Sicherheit des Win-Passworts und so. Schliesslich gibt's einen Eintrag in der Samba-Konfiguration von wegen printing=cups oder so aehnlich. Und dann laeuft naetuerlich alles sofort und problemlos ;-) Weiss aber nicht, ob das bei einer VMWare-Installation nicht arg aufwendig ist. VMWare muss doch auch sonst Resourcen an die virtuellen Maschine weitergeben, muesste doch auc mit der Paralellschnittstelle gehen Thomas