On Mon, 28 May 2001 06:54:27 +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Martin Puaschitz schrieb am 27.Mai.2001:
Bernd meinte die Leute, die mit einer Flatrate für < 100 DM 24 h/d 7 d/w online sind, was letztlich zur Pleite aller großen Flatrateanbieter geführt hat (bzw. zur Einstellung des Angebots) und damit anderen Leuten, die die Flaterate "normal" genutzt haben, das Angebot genommen hat.
Na gut. Das Problem hat ich bis dato in Österreich noch nicht ergeben. Zumindest habe ich nichts davon gehört. Mal sehen was sich ergeben wird. Ich zahle für den Zugang in etwa 160 DM pro Monat, hab fixe Ip und so ^^^^^^^ weiter...ist also wirklich was eine echte Standleitung..
Ok, dann ist ja alles klar. AFAIK war das Problem bei den Flaterates, daß die dynamische IPs belegt wurden, so daß keine mehr frei waren.
Das wäre wohl das kleinere Problem gewesen. Ich hatte zwar nie eine Flatrate, das Problem war wohl eher die Weigerung der Telekom eine Großhandelsflatrate bereitzustellen. Wenn der Provider Minutenweise abrechnen muß dann kann man sich ganz leicht ausrechnen wann der Provider mehr an die Telekom blechen muß als der Provider dem User berechnet. Und seitdem die Telekome (Tochterfirmen) in Spanien und Ungarn (?) eine Flatrate anbietet hat sie in meinen Augen endgültig an Glaubwürdigkeit verloren. Oder sollte etwa das Telekomnetz doch nicht so hochmedern sein wie immer behauptet. Denn das sollte angeblich zusammenbrechen wenns ne Großhandelsflatrate gäbe ... Ein Schelm der böses dabei denkt ... PS . Wofür legt man sich denn eine Flatrate zu wenns einem verboten wird sie richtig zu nutzen? It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB