Moin, Am Di, den 27.01.2004 schrieb Stefan Waidele jun. um 21:25:
PS ist ASCII-Text. Also mit dem Mittel Deiner Wahl (Editor, Perl-Skript,...) nach der TAN suchen und durch xxxx oder anderes ersetzen.
Diese Methode ist nicht zuverlässig. Wenn der Font Unterschneidungen enthält (Was die Regel ist), werden Textobjekte an dieser Stelle auseinandergebrochen und in separate Texte zerlegt. Öffne mal eine PS- oder PDF-Datei in Illustrator, dann siehst du, daß selten mehr als 10 Buchtaben zusammenhängen. Das Problem /könnte/ bei einer TAN seltener auftreten, wenn sie (ich kenne mich da nicht aus) nur aus Zahlen besteht, denn bei vielen Fonts sind die Zahlen monospaced, auch wenn die Buchstaben proportional sind, weil das beim Tabellenbauen einfach besser aussieht. Verlässlich garantiert ist das aber nicht. Wie wäre es, wenn man die PS-Datei durch ImageMagick jagt und statt eines PDFs lieber sagenwirmal ein jpeg oder tif rechnet, je nach Qualitätsanspruch, und dann mit dem gleichen Tool einfach einen schwarzen Balken über die TAN brät, die ja vermutlich räumlich immer am gleichen Platz ist? Sollte mit 10 Zeilen Perl gegessen sein und wegen der zwei Schritte (rendern und Balken) in Perl sogar schneller sein als per bash. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/