Moin, R. Montag
Ist etwas ungünstig - dann darf ich alle Rechner umkonfigurieren. Bisher
Martin Falley:
Hä? Das machen die Mac's doch selbst. Du greifst doch über die Auswahl zu und da ist es wurscht, wie der Drucker heißt. Mußt bei Mac nur 'ne Weile warten, bis der Belichter dann wieder in der Auswahl erscheint. Die Zeit ist von Mac zu Mac und von OS zu OS unterschiedlich. Ein Reboot beschleunigt das allerdings auch nicht, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Dann ist der Drucker aber wieder auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt, weil der Mac den neuen Namen nicht der alten Konfiguration zuordnen kann. Da es sich hier um ein professionelles Ausgabegerät handelt, würde ich mal davon ausgehen, daß das ein Problem gibt. Denn das idiotische Geraffel, daß Apple als "Standardkonfiguration" bezeichnet, wird man auf so einer Kiste nicht haben wollen. Ich sag nur: Keine Schriften mitschicken und so... Aua.
Soweit ich die Proset-Serie kenne, haben die doch auch einen Parallelport. Wenn Du den Linux-Rechner in der parallelmäßig erreichbarenNähe des Belichters aufstellst und die Drucker- warteschlange für das Netzwerk freigibst, solltest Du auch per TCP/IP an den Belichter kommen. Manchmal muß man halt Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen.
Ich denke in ähnlicher Richtung. Das Gerät wird doch wohl normales TCP/IP können, vergiss AppleTalk, das ist ohnehin schnaaaaaaaaaaaarchlangsam. Wir hatten auch mal so'nen lahmen AppleTalk-Belichter, den haben wir dann irgendwann per ftp angesprochen, weil das um etliches schneller war als AppleTalk. Gruß, Ratti