Hallo, Am Tue, 19 Apr 2005, René Falk schrieb:
Am Montag, 18. April 2005 12:50 schrieb Michael Raab:
Am Mo, den 18.04.2005 schrieb Dr. Jürgen Vollmer um 12:42:
Am Montag, 18. April 2005 12:34 schrieb Martin Zambo:
Am Montag, 18. April 2005 12:09 schrieb Michael Raab:
Sollte das dann so aussehn? cp -a /dev/hda7/opt /dev/hda8/opt
Dann muss ich doch sicher in der fstab noch etwas eintagen, oder?
Jepp, musst Du. Du musst die Mountpoints dementsprechend anpassen.
/dev/hda7 / ext2 acl,user_xattr 1 1 /dev/hda6 /boot ext2 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda8 /home ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda8 /opt ext3 acl,user_xattr 1 2
autsch, eine Partition (hda8) 2 mal unter verschiedenen Namen mounten, da wäre ich vorsichtig.
Allenfalls mit einem aktuellen(!) Kernel und mount: 'mount --bind' und dann haette man bei obigem immer noch /opt/* unter /home/ und umgekehrt. Obiges ist also (grober) Unfug.
Stimmt, sehe ich jetzt auch. Das geht ins Auge und wird nur Ärger bereiten. Deswegen bin ich ja ein großer Fan von LVM geworden.
Wäre ein Symlink eine Alternative?
Nein! Ein Symlink IST das Mittel der Wahl!!! $ ls -ld /opt /var /tmp lrwxrwxrwx 1 root root 15 Nov 4 18:43 /opt -> ./usr/local/opt lrwxrwxrwx 1 root root 13 Apr 19 03:00 /tmp -> ./var/roottmp lrwxrwxrwx 1 root root 15 Nov 4 18:43 /var -> /NEWHD/data/var [und /usr/local/opt ist bei mir eher zufaelligerweise zur Zeit _kein_ symlink irgendwoanders hin ;)] Ja, das ich sollte die Mountpoints und die symlinks echt mal anpassen, das ist ne Altlast noch von vor 2 HDDs und unter /NEWHD/data haengt inzwischen ne Partition der nicht-mehr-neuen-HDD... *seufz* Da nach der Kopieraktion /opt nun wohl unter /home/opt ist reicht also ein symlink '/opt -> ./home/opt'. An der fstab muss man bei dieser Konstellation genau garnichts aendern. -dnh, dessen System (ex-SuSE 6.2) sich inzwischen auf der (IIRC) 6+7ten HDD seit der Installation anno Juni '99 breitmacht... Da ich erst neulich eine neue HDD eingebaut habe und der letzte "Umzug" davor auch noch nicht fertig war ist mein System im Moment noch chaotischer als gewohnt... Aber es funktioniert dank der symlinks wie immer. Man sollte aber wissen, was unbedingt auf die /-Partition sollte (/etc, /lib, /bin, /sbin usw.) und wie man ggfs. mit der Tatsache umgeht, dass /tmp und /var nicht auf der /-Partition liegen (die sich aber im Fall der Faelle relativ einfach loesen lassen). Noch Fragen? ;) PS: Gruss an alle Update-Fetischisten hier! Ja, mein System laeuft seit bald dann 6 Jahren... Und ja, obwohl (oder gerade) weil ich Debian sarge (IIRC), SUSE 8.0, 8.2 und 9.1 kenne bin ich bisher nicht umgestiegen. Die SUSE 9.1 ist im Moment sogar fast vollstaendig (CD-Version) auf der neuen HDD installiert... *brr* -- 'using Outlook is like hanging a sign on your back that reads "PLEASE MESS WITH MY COMPUTER."' --Scott Rosenberg