Hallo Norbert, On 10.12.2013 11:44, Norbert Zawodsky wrote:
Am 09.12.2013 21:40, schrieb Alex Winzer:
Ich muss ja nun nolens volens mit MariaDB weitermachen. Und da stellt sich z.B. die weitere Frage, ob mein geliebtes phpMyAdmin weitermachen wird.
Danke für die Erklärungen sagt
Alex
Hallo Alex,
ich wiederhole mich nochmal: mysql de- und mariadb installiert.
Danke. Ist jetzt klar. Entschuldigung dass ich trotzdem nochmal nachfragen muss: Apache und insbesondere phpMyAdmin laufen tatsächlich ohne Probleme. Probleme bereiteten mir aber die Datenbank-Tabellen. Diese waren "veraltet" ich habe dann eine kleine Ewigkeit gebraucht, bis ich herausfand, dass diese nicht mehr in "/srv/mysql", sondern in "/var/lib/mysql" gespeichert sind. Ich habe nichts geändert und frage mich, seit wann das so ist und ob das jetzt der Standard ist. Veraltet deshalb, weil ich täglich vom produktiven Rechner (12.3 mit mySQL) per rsync das Verzeichnis "/srv/mysql" auf den Backup-Rechner (13.1 mit mariaDB) synchronisiere. Irgendwann™ muss irgendwer™ - evtl. noch mySQL selbst - Kopien in "/var/lib/mysql" erstellt haben, die mir jetzt immer angezeigt und seither nie wieder aktualisiert wurden. Wer hat diese Kopien ohne mein Zutun und ohne mich zu fragen erstellt? Und gibt es einen Grund, "/srv/mysql" nicht mehr zu verwenden? Ich würde sonst einfach alles wieder auf "/srv/mysql" zurück(um)biegen.
Ich habe nur im /etc/my.cnf meine tuning-parameter für Innodb angepasst damit wieder die gewohnte performance da ist. Ende.
Das kommt noch ;-)
*ALLES* hat funktioniert. (phpmyadmin, libreoffice, backup-scripts, ms-access von win-maschinen über odbc, "externe" Java-Applikationen über jdbc....)
Bei mir nicht (Siehe oben). Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org