Am Donnerstag, 5. Februar 2004 07:37 schrieb Kai Fronda:
Wir haben in unserer Schule einen Server, der für die Schülerrechner eine Internetverbindung über DSL herstellt. Ich ein Script geschrieben, das jeden Morgen die Verbindung beenden und sich danach erneut einwählt, damit die Zwangstrennung nach 24 Stunden durch die Telekom nicht stattfindet.
Kurze Zwischenfrage, wieso soll der Rechner (fast) 24 Stunden im Netz hängen? Ich denk mal außerhalb der Schulzeiten dürfte doch eh keiner Online gehen. Sowas blockiert doch nur rahre IP-Nummern und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Rechner gehackt wird. Ich würde eine DoD Konfiguration vorschlagen, die sich nach ein paar Minuten wieder deaktiviert.
Bisher lief alles problemlos. Gestern gelang die Einwahl aber aus irgendeinem Grund nicht. Da ich nicht in der Schule war, konnte daher den ganzen Tag das Internet nicht genutzt werden.
Meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, dass der Server alle 5 Minuten kontrolliert, ob er noch mit dem Internet verbunden ist (z. B. per Ping) und sich ggf. neu einwählt?
Gibt es, wenns denn sein muss. Ich hab folgendes in cronjobs, die ins Internet wollen (SuSE 8.2): # Prüfen ob der smpppd läuft, wenn nicht starten if /sbin/checkproc /usr/sbin/smpppd ; then echo "smpppd läuft" else /etc/init.d/smppd start fi # Prüfen, ob wir online sind, wenn nicht, online gehen STATUS="`/usr/bin/cinternet --interface-name=dsl0 --status | \ /bin/grep "status:" | /usr/bin/awk '/status: / {print $2}'`" if test $STATUS = 'connected'; then echo "smppd ist schon online" else /bin/ping -c 1 <was auch immer> /bin/sleep 5 fi -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de