On Sun, Sep 06, 2015 at 10:40:53AM +0200, Herbert Albert wrote:
Am Sonntag, 6. September 2015, 00:54:25 schrieb Florian Groß:
On Sat, Sep 05, 2015 at 07:43:57PM +0200, Herbert Albert wrote:
auf meinem noch nicht produktiv eingesetztem OS 13.2 kommt es häufig vor, dass nach einem reboot, eigentlich nicht beim ersten Start, ein fsck von Platten durchgeführt wird, die auch in meinem Produktivsystem OS 12.2 eingehängt sind. Das OS 13.2 ist im Moment auf einer externen via eSATA angebundenen Festplatte, die Platten mit den häufigen fsck (ext3) sind im Rechner verbaut. [...]
Kann es an der Zeit liegen, dass der fsck so oft durchgeführt wird? Irgendwann will ich das OS 13.2 zum Produktivsystem machen, doch wenn ich häufig eine Stunde warten muss bis der fsck durch ist, macht das keinen Spaß. Ach ja Maximum mount count: steht auf -1.
Man kann auch angeben, nach welcher Zeit geprüft werden soll. [(06.09 00:48)root@kartoffel:~florian]# tune2fs -l /dev/sda2 | grep interval Check interval: 0 (<none>)
Andere Möglichkeit: deine Partitionen werden nicht sauber geunmountet. Schau mal, ob da Meldungen zu sichtbar werden (evtl. Splash vorher killen)
Wo schau ich da am besten nach? Wollte gerade in /var/log/messages bzw. warn nachsehen, aber die gibt es wieder in 13.2 per deafult nicht. Muss da erst "rsyslog" oder "syslog-ng" installieren. Ist etwas Schwierig, weil ich die Antworten hier von meinem Produktivsystem schreibe und die root partition von 13.2 nur gemountet habe. Somit funktioniert auch "journalctl -xn" nicht um an Informationen zu kommen. Muss daher erst mal wieder umbooten.
Die Bootmeldungen sollten sichtbar sein, beim start von fsck sollte dann eine Meldung kommen, warum die Partitionen geprüft werden. flo, der es immer noch für eine doofe Idee hält, die Bootmeldungen per default zu verstecken -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org