[ Thomas Moritz, 08.05.2010:]
Am Freitag, 7. Mai 2010 21:32:10 schrieb David Haller:
Nimm mal (wenn's nicht das oben ist): :0fw : | catchsegv bogofilter -e -p -l -vvvv -d /var/dingenskirchen
Und dann schauen wir mal, interessant ist erstmal wohl nur der Abschnitt zwischen "Backtrace:" und "Memory map:"
Ich wuerde fast auf die libc tippen! Lass mal das Nepomuk-Strigi-Geraffel Deine Mail-Folder scannen. Schon kommen die segfault reingeschneit. libsoprano / libc
Scannt das denn von alleine? Vom Zeitpunkt her würde es nämlich sogar hinhauen ... Irgendein Programm wollte Nepomuk neulich mitinstallieren, was ich der "Abhängigkeiten zuliebe" erlaubt habe. Ich hatte - vielleicht doch zu blauäuig - gehofft, es würde seine Funktionalität nur dann ausnutzen, wenn man es konfiguriert und indizieren lässt. Denn an Desktopsuchen bin ich bislang überhaupt nicht interessiert. Strigi kannte ich bisher nicht mal vom Namen her, aber strigi[TAB] bringt mir strigiclient, strigicmd und strigidaemon zum Vorschein. Wie kann man auf die Schnelle feststellen, ob sich da was getan hat? Die Doku scheint da ja etwas mager zu sein und auf der Kiste hab ich bisher nichts gefunden, das nach einer Datenbank oder sonstigen Userdatei aussieht. Es gibt auch kein Verzeichnis ~/.strigi. Und die beiden irgendwie aufzurufen, will ich gar nicht erst. Ich such aber mal weiter ... Und wenn es an der libsoprano / libc hängen sollte, was kann ich dann machen? Eine libc kann man doch nicht so einfach rausschmeißen, oder?
-- Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos… (Burt Reynolds)
Okay, ich such mal, ob ich noch einen alten finde. Dann kann der Segfault was erleben! ;-) -- Grüße Lieschen . -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org