Hallo Bernd, hallo Michael, Am Mittwoch, 31. Januar 2001 13:05 schrieb Michael Schulz:
Bernd Brodesser schrieb am 31.01.2001 um 00:46:09 +0100:
Ich versteh es einfach nicht. Ihr schadet mit dieser Handlungsweise nur andere T-Online Kunden und damit letztendlich auch Euch selber.
ach, Bernd. Lass es. Reg dich darüber nicht auf. Die wollen es nicht verstehen. Die regen sich nur anschließend auf wenn es keine Flatrates mehr gibt, weil alle Provider damit Verluste machen. Bis denne,
ständig online sein mit einer Flatrate ist eine Handlungsweise, die sich IMHO jeglicher logischen Erklärung entzieht. Jedes vernünftige (und z.T. auch unvernünftige) OS bietet heute DoD an, sogar Windows kann das. Es ist also sehr fragwürdig, warum es also Leute gibt, die einen Einwahlport belegen ohne auch nur irgendeinen ersichtlichen Anlass zu haben, mit dem Internet verbunden zu sein. Bei mir (ISDN, nicht Telekomm) dauert es ca. 2 sec. bis ich eine Verbindung zu meinem Porvider habe und die dynamische IP gesetzt ist. Warum also künstlich die Verbindung halten ? Ich nutze das Internet, wenn ich es brauche. Genauso halte ich es im übrigen mit Fernsehen, Strom, Busfahren. Auch da habe ich "Flatrates". Flatrate-Missbrauch hat schon dazu geführt, dass viele Flatrate-Anbieter tot sind (sicherlich auch falsche betriebswirtschaftliche Konzepte). Nur die Telekomm ist übrig geblieben. BTW: dieses ständige "lästern" über die Telekomm und gleichzeitig Kunde sein einiger Leute (nicht nur) hier kommt mir lanngsam vor wie die Selbstgeisselung der Windows user, die ständig behaupten, ihr OS wäre Schei..e es aber trotzdem nicht wechseln. Olaf