Am Mittwoch, 7. Februar 2001 12:00 schrieb Waldemar Brodkorb:
On Wed, Feb 07, 2001 at 06:05:42AM +0100, Rene Matthaei wrote:
Hallo,
um Mozilla zum Laufen zu bringen, habe ich wohl mein System etwas verunstaltet: Ich habe die glibc 2.2. installiert.
Ich musste schon mal timezone und localedb nochmals installieren (mit --force, wegen der Konflikte), aber es bleibt leider so: Ich kann in KDE1/2-Programmen keine Umlaute mehr eintippen etc.
Ich erinnere mich an Fehlermeldungen, die besagten, dass qt nichts mit den locales anfangen kann. Bei mir ist qt-2-2-3 installiert.
VOR der glibc 2.2.x lief alles perfekt. Bloeder Mozilla.
Einen Rat knnte ich dringend brauchen...
Mein Rat installier wieder glibc2.1. Ich hatte dasselbe Problem als ich zwischendurch mit glibc2.2 experimentiert habe, wegen LFS. Habe keine Lösung gefunden. Hast du auch locale.gen aufgerufen? Und in locale.??? iso8859-1 freigeschaltet?
Tschuldigung - was ist locale.gen, vielmehr: wo sollte die stecken, warum habe ich die nicht? Und inwiefern freischalten (Man merkt, dass ich die glibc 2.2 Installation etwas uerbers Knie gebrochen habe) Wo habt Ihr eigentlich die glibc 2.2 her gezogen? Ich hab' irgendein RPM fuer Redhat genommen oder so. Ciao, Rene PS: Woher soll ich wissen, dass Mozilla die gar nicht wirklich braucht - muss man so etwas IMMER ausprobieren vorher? Dann waeren diese Abhaengigkeiten bei RPM ja ein (halber) Witz.