Hallo, * Am 29.12.2001 zauberte Rudolf Elpelt:
Am Samstag, 29. Dezember 2001 17:02 schrieb Alex Klein: [...]
aus smb.conf #---------------------- [fueralle] comment = public stuff path = /home/public ^^^^^^
Und Du bist sicher, daß das Verzeichnis hier nicht "fueralle" heißen muß?
Klar. Hab auch nur die Verzeichnisse umbenannt und das public vergessen. Aber Du hast ja gemerkt, daß das nicht das Problem ist ;)
writeable = Yes #----------------------
Leider komme ich mit den Benutzern userBx nicht über Samba in das Verzeichnis "Blau". Unter der bash funktioniert es wie es soll.
Wenn es unter Linux geht, muß es (eigentlich) auch über Samba gehen, wenn Du nicht irgendwelche Einschränkungen in der smb.conf festlegst. Wenn ein Benutzer sich mit einer Share verbindet, wird ein smbd gestartet, der ihm und seiner Gruppe gehört. Der Benutzer darf dann alles lesen bzw. schreiben, für das die Linuxrechte stimmen. (Immer vorausgesetzt, die Samba-Einstellungen erlauben das bzw. legen nichts anderes fest.)
Das wäre nicht gut. Ich will ja eben zwei Gruppen verwenden. Ansonsten muß ich mir mal so eine Art Read-List Eintrag testen.
Wenn's doch nicht geht, müssen wir vielleicht mal Deine smb.conf näher ansehen.
Die ist sehr rudimentär. Zu dem Share steht oben ja schon alles (mehr oder weniger richtig). Das Problem ist außerdem ja nicht _nur_ bei mir, sondern wohl bei _jedem_ Samba Nutzer vorhanden. Zumindest bis man sich eine Lösung ausdenkt und einbaut. Danke schonmal, daß Du Dich damit befaßt. -- Gruß Alex --
[..] wieviel [..] haben 1GB Ram in ihren Computern. _Noch_ nicht. Warte mal vier, fünf Jahre, dann verlangt Sinnlos-XYZPiPiFurz (oder welche sinnfreie Zeichenkombination die dann benutzen mögen) mindestens einen P6/5 GHz, 2 GByte M$-zertifiziertes UDSSR-RAM (0.5ns) und 50 GByte Plattenplatz für die Basisinstallation. Halbwegs richtig laufen tut es dann ab dem Doppelten. [Moss in suse-talk]