Hi Andre, Am Mittwoch 25 Oktober 2006 20:41 schrieb Andre Tann:
Helga Fischer, Mittwoch, 25. Oktober 2006 20:32:
vmware - ich bin bekennende Faulenzerin.
Hm, ich habe das befürchtet...
Es ging schnell. Xen hätte erst mal RTFM bedeutet, außerdem wollte ich ja alles mögliche an OSen ausprobieren.
Xen soll schneller sein, aber das war mir zu viel Fummelei, ich wollte lieber gleich mit den VMs rumspielen.
Das Problem mit dem vmware ist halt nur leider, daß es nur unter X läuft.
Ich installiere die VMs auch nicht auf meinem Server, sondern auf meiner Workstation, die hat nämlich reichlich RAM. Und da läuft halt X. Allerdings, ist die VM mal installiert, logge ich mich lieber über die Konsole ein, da ist das Handling praktischer. Übrigens geht da dann auch der Fernzugriff. Zum Testen ist das realitätsnah, die VMs, wenn sie Server sind, kriegen kein X.
Das Problem bei XEN ist: will man es via Yast installieren, läuft es auch nur unter X.
Echt? Ich dachte, Xen sei eine Konsolengeschichte und die Einrichtung über YaST nur eine Dreingabe. Die wollte im ersten Anlauf bei mir nicht funktionieren.
Aber: wer hat schon X auf seinem Server laufen...? An meinem Serverzoo hängt jedenfalls nur Strom und Netzwerk an den Kisten.
Ja, kann ich verstehen, aber mir ging's nur ums Testen. Das, was bei mir Serverleistungen erbringt, ist einfach zu leistungsschwach für Virtualisierung.
Alles andere via ssh.
Halte ich mit meinen Test-VMs genauso.
Und das würde ich auch gerne so lassen. Also doch irgendwann XEN.
Dann viel Erfolg damit. Technisch gesehen sicher eine gute Wahl. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/