Moin,
On Mon, 07 Nov 2005 21:20:43 +0100
Bernd Glueckert
Grundsätzlich würde ich auf einem Rechner immer die neuesten Versionen installieren, da man dann auch für eine entsprechend lange Zeit die Updates und Patches bekommt. Die paar Prozent Performanceverlust machen bei einem Rechner von 400MHz einen kaum spürbaren Unterschied.
Das ist dann auch meist eine Konfigurationsfrage. Den ganzen Schnickschnack halt abschalten. Ich selbst arbeite, ohne dass das unangenehm wäre (nagut, zum Kompilieren habe ich noch 'nen dicken Server), mit nem 500MHz-Celeron. Flutscht alles, allerdings auch dank 512MB RAM. Was da einmal drin ist, fliegt nicht so schnell wieder raus. Auch beim OP ist die RAM-Ausstattung auch noch ausreichend. OpenOffice ist natürlich etwas behäbig...
Achja, vielleicht auch mal XFCE/Opera, jetzt, wo Opera gratis ist. Wenn der erstmal geladen ist, ist der wirklich sauschnell.
Dem kann ich mich anschliessen. Ich baue derzeit ebenfalls so ein Light-System auf und habe als Windowsmanager IceWM bzw. Blackbox eingesetzt, die ich Dir auch nahelegen könnte.
Mir? Dem OP, oder? Ich arbeite eh mit Fluxbox. Der hat mir schon fast zu viel Features, ich habe lange nur evilwm benutzt (eine Handvoll Tastenkombinationen reichen da zur Bedienung), aber ich brauch' ne Uhr ;-) Aber ich tippe, der OP will Icons auf dem Desktop :-) Gruß, -hwh