Hallo Magnus, Hallo Liste, Magnus, welchen Mailer nimmst Du? Bei mir kommt bei den Umlauten nur Datensalat an. Magnus Rosenbaum wrote: Tuesday, October 23, 2001 11:51 PM Subject: Re: WWWOFFLE PROXY
Guido Schiffer wrote:
Sascha wollte sich einen Proxy einrichten. Dem Manne kann doch geholfen werden, oder?
Hier er benimmt er sich jedenfalls recht kindisch. Wenn er sich jede zu dr=FCckende Taste diktieren lassen will, wird das jedenfalls nix ;-)
Das Problem ist, wenn man sich nix einfallen l=E4=DFt, das mailen (gerade bei DAUs im Netz). IMHO ist das doch gerade f=FCr Newbies ein sinnvoller Hinweis. Da wird brav ein Proxy aufgesetzt, alle DNS-Eintr=E4ge gekillt (braucht man dann ja auch nicht mehr), das Masq-Skript gekillt (=FCbernimmt ja der Proxy) un nur noch Indernett klappt.
s/Indernett/www und ftp/
Ich weiss ja nicht, wie die Leute darauf kommen, dass sie unbedingt Proxies brauchen.
Ich ehrlich gesagt auch nicht, es sei denn sie wollen Provider spielen oder Benutzerspezifische Zeitfenster für den I-net-Zugang einrichten.
Da f=E4llt mir ein bei, Suse gibt es einen Store-/Forward-Mail-Proxy (smtpd ?), hat da einer Erfahrung gesammelt? Ist das wirklich eine sinnvolle Proxy-Erg=E4nzung?
Kenne ich nicht. Aber es geht ja auch so relativ einfach:
- sendmail l=E4uft auf ner SuSE schon standardm=E4ssig, man muss nur das Relaying f=FCr die internen Rechner freischalten und in /etc/ppp/ip-up ei= n sendmail -q reinschreiben. - fetchmail: .fetchmailrc f=FCr die entsprechenden User anlegen und nen Aufruf in /etc/ppp/ip-up eintragen. - popper in der /etc/inetd.conf freischalten.
Ist zwar etwas aufwendig für ein privates LAN, aber wenn es denn ein Proxy sein soll und das System abgesichert werden soll (in Zusammenarbeit mit einer Firewall-Lösung versteht sich) muß das schon sein (vorausgesetzt dein Mail-Provider spielt da mit). Frage nebenbei: funzt das auch bei unterschiedlichen Mail-Provider (*.gmx.de, *.web.de usw). Der Trick beim Senden, ist doch, das man über ein existierenden externen MX geht - relayed - (es sei denn Dein MX ist in einem öffentlichen DNS eingetragen). Wäre bei dem Aufwand nicht eine kommerzielle Lösung im Produktivsystem einfacher? Lotus Domino würde mir da z.B. einfallen (ist allerdings a*beep*teuer, aber es sind da ja schon einige Tipps für "Ersatz-" Microsaft-Exchange in der Liste benannt worden). Eine vernünftige kommerzielle Lösung schafft ja auch noch einiges mehr als "nur" mailen
Nur um zu Mailen braucht man das aber nicht, da reicht IP-Masq.
Für Private allemal. Ipchains/iptables sollte trotzdem noch ergänzend konfiguriert werden oder bei Wintendo bleiben.
Bitte um Aufkl=E4rung. SCNR ist mir bisher noch nicht begegnet. Was hei=DFt das?
Sorry, could not resist Ist aber IMHO sogar weiter verbreitet als ACK. AFAIK *LOL* SCNR
Ach so. Danke. Gruß Guido