Vielleicht nur allgemein der Hinweis, das sowohl Sun als auch Citrix eigene XEN-Versionen herausgebracht haben, was sich insbesondere aufs Frontend auswirkt. Automation ist dagegen von Haus aus einfach, weil Management über Kommandozeile, Konfigurationsdatei und Scripte Standard ist. Was den Vergleich mit VMWare betrifft, so wird man stark differenzieren müssen zwischen GSX bzw. Server und ESX. Generell ist der Leistungsverlust von XEN eher in der Größenordnung von ESX anzusiedeln, also unter 10%. Effizienter ist nur noch LPAR (IBM). Kommt auch sehr aufs jeweilige Setup, die Anbindung des virtuellen Diskspace, etc. an. Schneller wird ein Server nie, wenn man einen Virtualisierer verwendet. Aber Updates im laufenden Betrieb oder einfache Failover-Szenarien oder mehrere OS auf einer HW sind anders nicht zu machen. Probleme von Guests sollten eigentlich über normale Network- und Systemmonitoring-Tools erfasst und signalisiert werden. Guests: Bei IVT-fähiger CPU und vollvirtualisiert sollte eigentlich alles laufen, was i386 spricht, also auch MS-Win oder auch Novell Netware. -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org