Am Sonntag, 8. Januar 2006 11:43 schrieb Helga Fischer:
(...). Ich habe nur Linuxdaten, ein paar dürften noch aus meinen Susi-6.4-Zeiten stammen, obwohl eigentlich ausgemistet sein sollte. Die Daten, die sich hier quer legen sind mit großer Wahrscheinlichkeit iso8859-15, aber eine Gewähr habe ich nicht dafür.
Dafür gibt es ja den interactive- und/oder test-Modus von convmv.
(...). Ich habe eine ähnliche Frage schon mal gestellt. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, hat mir damals jemand einen Tipp für ein Perl-Skript gegeben, das in der Lage ist, die Codierung auszulesen. Dann kann man zielgerichtet umwandeln. Vielleicht guckst Du mal nach meinem Namen. So viel schreibe ich ja hier im Moment nicht.
Ich hab in einer Antwort mal eine URL zu einem Perl-Einzeiler angegeben: http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/unicode.html#perl Der erkennt, ob in den ihm übergebenen Daten im UTF8-Sinne ungültige Zeichen sind. Die Daten können Dateien sein (dann gibt der Einzeler auch die Dateinamen aus, welche Fehler enhalten), aber auch die Ausgabe von find per pipe (dann ist der Name "natürlich" '-', was bei einer(1) Eingabe aber auch nicht schlimm ist). Zusätzlich druckt der Einzeiler die Zeilen-, die Spaltenummer und die Zeile selbst aus, damit solltest du leicht den Pfad erkennen. Gruß Jan -- Sooner or later, the worst possible set of circumstances is bound to occur.