Hallo suse-linux ist es jemandem gelungen (auch mit neuestem mk_initrd von SuSE vom 19.10.2001), ext3 als root-filesystem zu verwenden, d.h. nach einem Crash ohne fsck auszukommen? Obwohl mk_initrd ausgefuehrt wurde (ext3 als Module in rc.config angegeben), und ein Journal-File auf / angelegt wurde (tune2fs -j /dev/hdxx), startet der Rechner nach einem Crash (Strom einfach abgeschaltet) zuerst mit einem fsck und verlangt ggf. ein manuelles fsck. Auch in /var/log/boot.msg wird erst mit ext2 auf die Partition zugegriffen. Soweit ich das verstanden habe, muesste ein journaling filesystem ohne auwaendiges und ggf. nach Benutzer verlangendem e2fsck wieder "hochkommen". Was laeuft da falsch? ... noch zu quota auf ext3: mit den von SuSE mitgelieferten quotatools funzt es nicht, man muss die aktuellen kompilieren und installieren, dann klappt's (und zerschlaegt einem nicht immer die aquota.user). Viele Gruesse Joachim Kieferle