* Christoph Eckert schrieb am 10.Apr.2002:
Am Mittwoch, 10. April 2002 17:24 schrieb Andreas Meyer:
Ich werde von Windows-Administratoren, die sich die neue SuSE8.0 zugelegt haben, gefragt, warum nicht unter X als root?
als Einsteiger möchte man am Liebsten nur als Root arbeiten. Denn a) muß man sich sein System erst noch zurechtbiegen,
Das geht manchmal auch nur als root.
b) kennt man keine Commandline-Befehle und
Was hat das damit zu tun? Auf der Konsole sollte man auch nichts unnötiges als root unternehmen.
c) hat man erst recht noch keine Ahnung was su überhaupt macht.
Ob su oder auf der Konsole als root einloggen, sehe ich keinen großen Unterschied.
Inzwischen muss ich fast nichts mehr als Root machen. Will ich Dateien kopieren/bearbeiten, starte ich mir (jetzt gibt`s gleich Prügel ;-) ) über kdesu einen zweiten Konqueror, und mache regen Gebrauch von der im Konqueror eingebauten Shell-Emulation. Das ist bequem, praktisch und effizient: Best of both worlds.
Hä? Nur um eine Konsolenemulation zu haben startest Du den Konqueror? Nichts gegen Konqueror, aber es gibt bessere Terminalemulatoren, etwa das KDE-Programm Konsole oder auch den guten alten xterm. Und dann gibt es noch die virtuellen Konsolen auf ALT-CTRL-F1 bis ALT-CTRL-F6
Und wenn ich fertig bin, schließe ich dieses Root-Konqueror sogleich wieder.
Solange man da nichts drauf macht, ist es eigentlich nicht gefährlich. Außer jemand anderes hat physikalischen Zugang zum Rechner. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0