Am Mittwoch, 4. Februar 2004 23:18 schrieb Al Bogner:
Lassen die Fremde einfach abfragen? Die Nameserver, die von Zeit zu Zeit Probleme machen, sind 195.3.96.67 und 195.3.96.68
ja. zumindest die von t-online. z.B. stonki@uk:~> resolveip dns00.btx.dtag.de IP address of dns00.btx.dtag.de is 194.25.2.132 stonki@uk:~> resolveip dns02.btx.dtag.de IP address of dns02.btx.dtag.de is 194.25.2.131
Ich habe es noch nicht verstanden, was zu tun ist, damit zuerst der lokale Cache abgefragt wird. Wann kommen die "forwarders" ins Spiel? Auf die Cachegröße bitte auch nocht antworten. Der
also mit Cachegroesse weiss ich nicht wirklich viel, und meine Bind Buecher liegen auch in Deutschland :( Nur zur Info: Bind behaelt den Cache nur im Speicher, schreibt also nichts auf die Platte. Aber ab Bin 9.2 gibt es eine "max-cache-size" option. Musste mal fuer Googlen we die richtig eingesetzt wrd.
Rechner, der dafür eingesetzt werden soll, ist ein Celeron 466 mit Uralt-Hardware, der jetzt schon Firewall spielt.
das sieht mir alles schnell genug aus. Sowas macht bei mir in D-Land ein K6-450 und der hat ne Load von 0. Also bei mir sieht das so aus: forwarders { 213.133.99.140; 141.53.8.1; 194.25.2.129; }; # Enable the next entry to prefer usage of the name # server declared in the forwarders section. #forward first; Das war bei mir das einzigste, was ich in /etc/named.conf aendern musste. Bei "Forward first" wird Dein eigener Name Server eben nicht zuerst abgefragt. (
Was ist zu tun, dass zuerst die /etc/hosts abgefragt wird und erst dann die DNS-Server oder ist das default?
/etc/hosts.conf <- Da kann man das einstellen. cu stonki -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE