Moin, hier läuft irgendwas gewaltig schief. Beim Versuch den Vorschlag von Christian abzuarbeiten, habe ich in der fstab mit dem bind-mount rumgespielt und die Auswirkungen beobachtet. Folgendes in chronologischer Reihenfolge (Eintrag beim cifs-Mount nicht geändert, blieb permanent auf noauto und nicht auskommentiert): 0) Mehrfach gebootet, bind-Eintrag mehrfach mal rein oder rauskommentiert, mehr oder minder unsystematisch. Dann entschlossen, das geht nur wenn ich das alles genau notiere, also Untersuchung nochmal, jetzt mit System! Erkenntnis soweit, mit systemctl cat Verzeichnis ergeben sich entweder keine Ausgaben (in fstab auskommentiert) oder ein before=local-fs.target. Mehr nicht. 1) bind-Eintrag NICHT auskommentiert, Nach Booten kein Netz. Netz per Hand gestartet. Danach war bind-mount aktiv, d.h. /mnt/nbox auf /home/.../22_cloud umgebogen. Komischerweise war /mnt/nbox auch gemountet, d.h. mit der Fritzbox verbunden. Das hatte ich per Hand nicht angestoßen. Kopfkratzen beginnt. 2) bind-Eintrag jetzt auskommentiert, neu gebootet. Nach Booten kein Netz, Starten per Hand nicht möglich, WLAN-USB-Stick jetzt plötzlich wieder im CD-ROM-Modus, arrgggh 3) ... 5) bind-Eintrag wieder auskommentiert, neu gebootet, Stick weiterhin nicht im WLAN-Modus. Dieser Eintrag des bind in der fstab hat offensichtlich massive Nebeneffekte. Man beachte (falls der WLAN-Stick im WLAN-Modus arbeitet), dass ein aktiver bind-Eintrag verhindert, dass mein Netz startet. Wie kann denn sowas sein? Zuletzt hat es den Stick offensichtlich so gebeutelt, dass er nicht mehr in den WLAN-Modus geschaltet werden kann. Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org